1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Top sehen. Da das Top weiß und nicht ganz blickdicht war, würde man sogar meine Warzenhöfe erkennen. Ich blickte kurz auf mein schwarzes Stoffsäckchen und seufzte sehnsüchtig. Aber ich darf ja nicht. Ich zog trotz Verbot meinen BH an. Da ich mich nicht ohne raus traute und ging zum Bäcker. Ich traf am Samstagmorgen viele ehemalige Nachbarn, welche mich grüßten und fragten wie es mir ginge. Ich glaubte bei jedem, dass er merken müsste, dass ich doch kein Höschen anhatte. Schließlicht kam ich mit den Brötchen wieder und deckte den Tisch in der Küche. Ich brauchte, nachdem ich fertig war gar nicht lange auf die beiden warten. Meine Schwester war schon immer der Frühaufsteher gewesen, im Gegensatz zu mir. „Bist du aus dem Bett gefallen?" begrüßte sie mich? „Nö, ich wollte euch nur frühstück machen, ich dachte ihr könnt es vertragen." Erwiderte ich keck. Stefan blickte mich erst liebevoll und anschließend ziemlich wütend an. Mist, er hat gesehen, dass ich einen BH trage. Aber ich kann doch nicht vor meinen Nachbarn so rum laufen. Er wird es schon verstehen, hoffe ich und wir beginnen zu frühstücken. Nach dem frühstück meinte Linda, sehr zu meinen erschrecken, dass sie nun laufen gehen würde. Sie interpretierte meinen Gesichtsausdruck wohl falsch und meinte noch „Ich bin in einer halben Stunde wieder da, nur kurzes Joggen." Zu Stefan gewandt, sagte sie noch „Bleib brav." Und küsste ihn. Erst jetzt bemerkte ich, dass Linda schon ihre Sportklamotten anhatte. Ich hatte sie mir den ...
    ganzen morgen gar nicht angeschaut, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Ich war gerade fertig damit den Tisch abzuräume, als Linda schließlich die Haustür hinter sich schloss. Sofort spürte ich Stefans Arme an meinen Schultern. Er stand hinter mir und hielt mich fest. „Aua" sagte ich „Du hast meine Befehle nicht befolgt." „Doch habe ich, ich habe mich an alles gehalten, ich habe mich nicht befriedigt, obwohl ich so verdammt geil war, aber ich kann doch nicht ohne BH im weißen Top zum Bäcker gehen. Da sehen doch alle alles." „Du wirst tun was ich dir sage. Ich denke, ich werde dich bestrafen." Mir lief es kalt den Rücken runter. Und ich wurde wieder geil, so verdammt geil. „Zieh dich aus, komplett und beug dich bäuchlings über den Tisch." Befahl er mir. Ich befreite mich aus seinem Griff und sah ihm rebellisch in die Augen. Endlich entwickelte ich so etwas wie Widerstand. „Los, mach, oder wir beenden das auf der Stelle." Ich erschrak, diese Worte trafen mich härter als jede Ohrfeige. Nein, ich wollte nicht, dass er es beendet, so geil wie zurzeit war ich noch nie gewesen. Ich zog mein Top aus und streifte den BH ab, dann striff ich den Rock runter und drehte mich um und legte mich auf den Tisch. „Braves Mädchen" erwiderte er triumphierend. „Ich werde dir nun 20 Schläge auf deinen wundervollen Hintern geben, 10 auf jede Seite. Du wirst mitzählen, klar?" „Ja" antwortete ich resignierend. „Wenn du dich verzählst, fangen wir von vorne an." Er begann zu schlagen und ich zuckte ...
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