1. Devote Sina


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM,

    zusammen. Es war etwas schlimmer als ich dachte, aber nicht so schlimm, dass man es nicht aushalten konnte. Ich zählte mit, aber schon beim fünften Schlag, schossen mir Tränen in die Augen. Die Schmerzen waren doch schlimmer, dadurch, dass er immer auf die selbe Stelle schlug. Beim achten Schlag rief ich. „Halt." Ich stand auf nahm meine Kleidung auf und blickte ihn durch meine weinenden Augen an. „Ich kann dass nicht." Sagte ich und ran in mein Zimmer. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und blickte mich lange im Spiegel an, zuerst habe ich mich aufs Bett gesetzt, allerdings tat mein Hintern dafür zu sehr weh. So stand ich nun vor meinen Spiegel, ich hatte mir immer noch nix angezogen und wusste nicht was ich machen sollte. Die Geilheit, meine Schwester, die Befehle. Oh Gott. Warum bin ich nicht in meiner WG geblieben. Als ich endlich aufgehört hatte zu weinen und mich einigermaßen zusammengerissen hatte hörte ich wie meine Schwester zu Stefan sagte, dass sie nur kurz duschen wollte. Sie war also wieder da und Stefan tat so als wäre nichts passiert. Ich musste eine Entscheidung treffen, wie sollte ich damit umgehen. Je länger ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich. Ich merkte schnell, dass wenn ich jetzt aufgab, ich mein ganzes Leben hinter dieser Chance hinterhertrauern würde. Dieser Mann machte mich mit Blicken und Gesten geiler als es alle meine Liebhaber vorher zusammen gemacht haben. Ich beschloss mich darauf einzulassen, da ich es ja doch nicht verhindern ...
    kann. Außerdem kann ich, wenn es mir zu viel wird, immer noch aussteigen, jedenfalls redete ich mir das ein. Nachdem ich das beschlossen hatte, ging es mir erstaunlicherweise besser. Nun wusste ich wie ich mich zu verhalten hatte. Ich zog mir das Top an, ohne BH und den Rock. Anschließend wartete ich bis meine Schwester und Stefan wieder unten waren und ging auch runter. Ich hoffte, dass meine Schwester mich nicht so sehr angucken würde, damit sie den fehlenden BH nicht merken würde. Stefan bemerkte ihn sofort und sah mich erstaunt an. Linda schrieb mit ihrem Handy und grüßte nur kurz. Ich wollte Stefan nur signalisieren, dass ich doch gehorchen kann und wollte gerade nur etwas Kurzes sagen und wieder hoch gehen als Linda meinte. „Ok, dann fahr ich jetzt zu Julia und wir treffen uns später in der Stadt?" „Gut," antwortete Stefan, dann sah er mich an „Fahr du nur schon mal, ich packe dann meine Sachen und fahre dann nach Hause" Ich nickte und setzte mich. „Gut, dann bis später, ciao Sini, ich bin erst heute Abend wieder da" sagte sie in meine Richtung und verschwand wenig später aus der Haustür. „Hast du es dir noch einmal überlegt?" fragte Stefan mich? „Ich werde alles tun was du sagst." Antwortete ich. „Wenn du wirklich das machen willst, dann gehst du jetzt ins Wohnzimmer ziehst dich aus und kniest dich so wie gestern vor dem Spiegel in den Raum, ich packe nur meine Sachen, wenn du dort nicht kniest verschwinde ich, dann gibt es aber kein zurück mehr." Er ging nach oben und ...
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