1. Der Spielzeugmacher Teil 01


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Anwendung der Kräuter, welche sie ihm überlassen hatte. Sophie seufzte tief, die Angst um ihren Mann war ihrem Gesicht deutlich anzusehen, aber Martin glaubte auch, eine Traurigkeit wahrzunehmen, weil seine junge Frau nun ohne tauglichen Kerl und Liebe sein musste. So entschloss er sich, nun auch den letzten Rest der Wahrheit zu offenbaren. „Sophie, ich habe gestern Dinge gesehen, die ich nie für möglich gehalten hätte", begann er. „Ich kann für dich da sein, so wie du es willst und brauchst. Aber es muss ein gut gehütetes Geheimnis zwischen uns bleiben, selbst die Mutter in ihrer Kammer nebenan sollte nichts davon wissen." „Ich kann dir einen Freudenspender aus Holz schnitzen", sprach er weiter, "Mit all den Annehmlichkeiten versehen, wie du sie wünschst. Auch du weißt, dass die Kirche und die Obrigkeit uns dies beim Tode verbietet, aber ich bin bereit, mich über alle weltlichen und geistlichen Gesetze hinwegzusetzen, wenn ich dich nur glücklich an meiner Seite weiß!" Durch Sophies Körper schien sich ein Wogen der Erleichterung zu ziehen. „Aber du wirst ganz sicher wieder gesunden, mein Liebster?", fragte sie noch einmal nach. „Ja, das hat die Kräuterfrau mir versprochen", war seine kurze Antwort. „Dann bau mir das Spielzeug aus Holz!", flüsterte Sophie. „Ich brauch's in dieser Zeit, in welcher unser Kind in meinem Leibe wächst so übermächtig, dass ich mich schon dafür schäme!" Nun überlegte Martin nicht mehr lange. Vorsichtig und zärtlich legte er sein Weib auf den ...
    Rücken, machte es ihr recht bequem auf dem doch harten Strohsack und kniete sich vor sie. Seine rauen Bauernhände drückten ihre Knie nach außen, so dass Sophie bald in all ihrer weiblichen Schönheit vor ihm lag. Voller Verzücken betrachtete er nun ihren immer voller werdenden Busen, die hoch aufgerichteten, steifen Nippel, gleich kleiner Beeren, an denen wieder und wieder weiße Tröpfchen hinab perlten und über die Unterseite ihrer Brüste, auf die Schlafstatt der Beiden glitten. Nass und offen lagen Sophies geschwollene Schamlippen vor ihm, rosig glänzend drängten sich die kleinen, inneren Hautläppchen ins Freie, gefolgt von der kleinen Perle, die er so gern mit seiner Zunge berührte und streichelte, bis Sophies schneller Atem stillstand und sie sich in Lustkrämpfen wand. Voller Liebe streichelte Martin den schönen Körper seiner Frau. Für einen Moment ruhten seine Hände auf dem Bauche, der neues Leben schenken sollte, um dann weiter zu wandern. Erst zu dem weichen, begehrenswerten Fleisch ihrer Brüste, sie sanft umfassend und liebkosend, dann an den Außenseiten ihres Köpers tiefer wandernd, mehr nach Süden, hin zu Hitze und Lust. Noch einen letzten Augenblick zögerte er, um dann mit all seinem neuen Wissen in die Furt seiner Frau zu fahren. Genau so, wie er es gestern in Johannas Buch sah, krümmte er seine beiden Finger, um dann langsam und genau die Innenseite der Lustgrotte zu erforschen. Sophie hatte beim Eindringen seiner Finger einen leisen Schreckensschrei ausstoßen wollen. ...
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