1. Der Spielzeugmacher Teil 01


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gerade noch konnte sie sich die Hand vor den Mund halten, um die Mutter nebenan nicht zu beunruhigen. Nun aber, da sich Martin so anders als sonst in ihr bewegte und Lust in ihrem Inneren hervorrief, die sie so noch nie zuvor gefühlt hatte, begann ihr Atem stoßweise ihre Geilheit zu bekunden. Sie wollte schreien vor Lust, als ihr Liebster an der Innenseite ihres Bauches eine Stelle gefunden hatte, deren Berührung und Reizung ihr schier den Verstand zu rauben schien. Krämpfe voller Sinnlichkeit zogen durch ihren Körper, ihre immer sensibler werdende Lustgrotte schickte Bäche von Geilsaft. Martin betrachtete voller Faszination, was ihm da gelang. Er konnte nicht glauben, dass die Worte des alten Buches Wahrheit werden sollten. Dennoch merkte er sich genau, wie tief seine Finger nun in Sophie eingedrungen waren, zeichnete sich in Gedanken eine Markierung auf seine Finger, genau an der Stelle, wo er sich vor Jahren beim Holzhacken verletzt hatte und bis heute eine kleine Narbe trug. Dort, genau dort, hatte sein Weib ein lustvolles Geheimnis verborgen und gerade da wollte er, wenn er in den nächsten Tagen den Phallus schnitzte, die kleine, sanfte Erhöhung im Holz erhalten. Sophies Stöhnen holte ihn aus seinen Gedanken zurück. Er sah seinem Weibe zu, wie sie sich mit schweißüberströmter Haut auf ihrem Laken wand, willenlos und in Trance die Hände in das derbe Leinen krallte, vergeblich versuchte, ihrer Lust Herr zu werden. Weiter stießen seine Finger in die sündige Nässe. Er ...
    steigerte noch einmal Tempo und Intensität, wollte sie nun zum Höhepunkt bringen. Sein Kopf neigte sich zu ihrem Schoß, seine Lippen umschlossen saugend ihre, nun zur vollen Größe gereifte Lustperle und seine Zunge strich wieder und wieder sanft darüber. Sophie bäumte sich auf, ihr Becken zuckte im Takt von Martins Fingern, reckte sich ihm weiter entgegen. Wild fiel ihr Kopf von einer Seite zur anderen und peitschte sie direkt in den kleinen Tod. Nachdem alles Leben aus Sophie gewichen schien und sie Minuten brauchte, um sich wieder zu fassen, zog sie mit zittrigen Händen die wärmende Decke über ihren Körper und schmiege sich glücklich an ihren Mann. „Das Leben ist schön, Martin.", war das Letzte, was sie flüsterte, ehe sie in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel, aus dem sie bis zum Sonnenaufgang des nächsten Tages nicht wieder erwachte. Ihr Liebster aber lag noch lange wach, grübelte über alles nach, was er in den letzten 48 Stunden erlebt hatte und wurde sich von Minute zu Minute sicherer, keine Sünde zu begehen, wenn er seinem Weib das Spielzeug schuf, welches ihre Lust am Leben hielt. Wieder dachte er an die Glut, in welcher Sophie in dieser Nacht bei ihrem gemeinsamen Liebesspiel vergangen war und wurde sich immer sicherer, dies musste ein Geschenk Gottes und nicht das Werk des Teufels sein. So viel Vertrauen, Wärme und Nähe konnte nicht die Verführung von jemandem sein, der die Menschen hasste und zerstören wollte. Wenn Gott dem Weibe doch einen Körper geschenkt hatte, mit ...
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