1. Komm mit deiner Zunge


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Ahnungen zu haben, denn sie rieb meine beiden Lustzentren etwas kräftiger und bat mich: "Pauline, mach schön mit, reib mich auch, ich bin ja so geil, mir kommt es gleich wieder! Reib weiter, mein Engel, ja, reib meinen Kitzler mit deinem, schön, ja, jetzt, ich kommeeeeeee....!" Und sie zuckte auf mir herum, rieb und presste meine Titten, rieb weiter, fickte mich durch das Reiben ebenfalls zum Orgasmus. Unsere nassen Mösen klatschen so laut aneinander, dass ich befürchtete, die Fahrgeräusche des Busses würden übertönt und einige Klassenkameraden oder zumindest der Busfahrer aufmerksam auf das frivole Tun auf der hintersten Sitzbank werden. "Pauline, Du machst mich so geil!" seufzte Melli und erhob sich. "Am liebsten möchte ich bis Paris von Dir verwöhnt werden." Na, das würde ich nicht durchhalten, dachte ich, protestierte aber nicht, als sie mich bat: "Machst Du es mir nochmal mit Deinen Fingern und auch der Zunge?" Ich ließ sie auf der Bank Platz nehmen, sie lag auf dem Rücken vor mir, hockte die Beine an und spreizte einladend ihre Schenkel. Ich senkte mich herab, schob ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse und bekam ihre Geilheit mit, weil ihre Spalte so saftig war, dass meine Finger in ein Meer von Mösenschleim eintauchten. Ihr Kitzler kam mir unwahrscheinlich groß vor, auf alle Fälle ...
    um einiges größer als meiner. "Fick mich mit der Zunge, Pauline, leck mein aufgegeiltes Fötzlein! Ich bin so geil und so heiß nach Deiner herrlichen Zunge!" flüsterte Melli mit vor Erregung bebender Stimme und zog mein Gesicht auf ihre Scham. Meine Zunge huschte über ihre Schamlippen, suchte und fand die harte Lustperle, ich umschloss sie mit den Lippen, leckte und saugte an ihr und biss ganz sacht hinein. Melli stöhnte so laut, dass ich ängstlich innehielt. "Mach weiter, Pauline, das war eben sowas von geil, mach weiter, meine süße geile Pauline!" stammelte sie wie von Sinnen, griff mit beiden Händen nach unten und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Schade, dass es so dunkel war, das hätte bestimmt schön geil ausgesehen. Dann schob sie ihre beiden Hände unter die Pobacken und hob mir so ihre Scham entgegen. Meine Zunge schlürfte und schleckerte in ihr, ihr Mösensaft floss so reichhaltig, dass ich ihre Geilheit fast trinken konnte - dann kam es ihr erneut und ich bekam kaum Luft, als sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Händen regelrecht gefangen hielt und zuckte, und stöhnte und stieß und ausströmte. Ja, so war das damals während der Klassenfahrt nach Paris. Und das war erst der Anfang einer Reise, die sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Könnt ihr das verstehen?
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