1. Komm mit deiner Zunge


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Brustansatz streiften und bei mir das gleiche Gefühl hervorriefen, als würde ich mich unter der Bettdecke selbst streicheln. "Darf ich das?" fragte sie flüsternd. Und: "Gefällt es Dir?" Ich schaute sie an und nickte, kuschelte mich noch enger an sie und legte auch meinen Arm um sie. "Du kannst mich auch bissel streicheln, wenn Du möchtest", forderte sie mich auf. Ich fuhr mit der linken Hand unter ihre linken Achsel und umfasste ihre Brust. Sie rückte noch näher zu mir, so dass ich sie besser streicheln konnte, ohne meinen Arm zu verrenken. "Ja, massiere meine Titten, Du machst mich geil, Pauline", flüsterte sie erregt. "Wollen wir unsere Shirts hochstreifen und die BHs auch?" schlug sie vor und machte das auch. Ich hielt nun plötzlich ihre warme Brust in der Hand, und als meine Finger ihren harten Nippel ertasteten, durchrieselte mich ein wonnevolles Lustgefühl. Das verstärkte sich, als auch Melli meine nackte Brust streichelte und sich meine Nippel unter dieser Liebkosung aufrichteten. "Melli, das ist schön! Ist es bei Dir auch so geil?" "Ja, ich bin schon ganz feucht vor Geilheit und würde es mir am liebsten sofort machen!" entgegnete sie und massierte meine Titten eine Idee stürmischer. Ich dachte: Sie wird doch wohl nicht Ernst machen wollen, mit dem "sofort machen". Aber irgendwie fand ich ihre Idee nicht nur unangemessen, wenn man bedenkt, dass ja unsere gesamte Schulklasse im Bus saß, sondern auch abenteuerlich und deshalb besonders erregend. "Warte mal, ich zieh ...
    meine Jeans runter, schlafen ja sowieso allen und bekommen nichts mit, was ich - und vielleicht auch Du - gleich machen werde", flüsterte sie, erhob sich etwas vom Platz, das Rascheln ihrer Jeans war kaum zu hören, und setzte sich wieder, aufseufzend und erregt atmend. "Machst Du auch mit, Pauline, oder bist Du zu feige?" fragte sie. Feigheit wollte ich mir nicht nachsagen lassen, deshalb eiferte ich ihr nach und saß nun mit bis auf den String entblößtem Unterleib neben ihr. Unsere nackten Schenkel berührten sich und als Melli ihren Schenkel an meinem rieb, wurde mir warm und ich drängte mich an sie, gespannt, wie es weitergehen sollte. Ich sah, wie sich die Decke leicht bewegte und registrierte, dass Melli immer erregter atmete. Neugierig fragte ich; "Machst Du Dir es jetzt etwa?" "Ja, ich reibe meinen Kitzler und fingere mich, Mensch bin ich geil!" Dann: Pauline, wollen wir uns gegenseitig streicheln, dann ist es noch schöner? Bist Du auch geil? Deine Nippel waren vorhin ganz schön hart und spitz. Komm, sei kein Frosch, fühl mal, wie nass ich bin!" Sie ergriff meine linke Hand, ich spürte ihre nassen Finger, führte meine Hand zu ihrem aufgegeilten Schoß und forderte mich auf: "Mach mich richtig geil, streichle mein Fötzlein, BITTE, streichle mich!" Sie rückte etwas vor, spreizte ihre Schenkel so weit, wie es in Anbetracht der Situation möglich war, und empfing keuchend vor Lust meine Finger in ihrer saftigen Grotte. "Mach es auch bei mir, Melli" bat ich sie und fühlte gleich ...