1. Komm mit deiner Zunge


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    darauf ihre Finger, die mein Höschen beiseiteschoben und in mich eindrangen. Liebevoll strichen ihre Fingerspitzen über meine Lustperle, quetschten sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, fuhren eine Idee später an den schleimigen Innenseiten der Schamlippen von unten nach oben entlang, glitten wieder über den Kitzler, wiederholten diesen unglaublich schönen Vorgang. Ich konnte nicht anders, auch ich rutschte weiter nach vorn, legte meinen linken Schenkel über Mellis rechten, so dass sich meine Möse weit für ihre Finger öffneten, und stieß leicht mit meinem Schoß nach oben. Melli flüsterte: "Pauline, du bist so schön geil, fick mich härter mit Deinen Fingern, fick meine saftige Fotze!" Wow, SO versaut konnte also Melli werden, wenn sie heiß war, aber das gefiel mir irgendwie. Vor allem deshalb, weil ja ich die Ursache dieser Geilheit war. Immer stürmischer fickten wir uns gegenseitig mit unseren Fingern, brachten uns zum Seufzen und Stöhnen und zum Auslaufen, schließlich auch zu süßen Zuckungen, zum Ausströmen und zum nachklingenden Frösteln der Lust. Melli ließ ihre Finger in meiner zuckenden Möse, ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren geilen Kitzler, was dazu führte, dass sie plötzlich meine Hand mit ihrer linken Hand umklammere und meine Finger weit in ihren Lustkanal schob. Sie war erneut gekommen. Ich benetzte meine Finger mit ihrem Mösensaft und berührte ihre spitzen Nippel. Sie kicherte leise und flüsterte: "He, lass das, du geile Sau! Du schmierst mich ...
    ja ganz voll. Ich will lieber Deinen Fotzensaft lecken!" Damit entfernte sie ihre Finger aus meinem aufgegeilten und nur zum Teil befriedigten Schoß und steckte sich den schleimigen Zeigefinger in den Mund, um ihn abzuschlecken. Wenn jetzt jemand munter werden sollte, dann dachte er vielleicht, dass Melli träumt und wie ein Baby am Daumen lutscht. Dieser Gedanke ließ mich nun leise kichern. "Lachst Du mich etwa aus, weil ich kosten will, wie Deine Geilheit schmeckt?" erkundigte sich deshalb Melli. Ich verneinte und sie war beruhigt. Kurz darauf, sie hatte das Abschlecken ihrer Finger beendet, schlug sie mir vor: "Wollen wir uns ganz nach hinten auf die letzte Bank verdrücken?" Warum nicht? Dachte ich und wir schlichen vorsichtig, um niemand zu wecken, nach hinten. Unsere Decken nahmen wir natürlich mit. Ich war gespannt, was Melli nun vorhatte. Hinten angelangt zog sie ihre Jeans aus, ich folgte ihrem Beispiel. Den Jeans folgten unsere Slips. "Endlich!" flüstere Melli mit vor Erregung rauer Stimme. "Leg Dich auf die Bank, Pauline, ich möchte Deine heiße saftige Muschi mit meiner Zunge verwöhnen. Darf ich das?" Ich nickte und legte mich rücklings so hin, dass sie meine Möse vor sich hatte. Sie griff mir zwischen die Beine, spreizte meine Schenkel und fuhr zunächst mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand über meine Klitoris. Oh, war das wieder geil, eigentlich noch viel schöner geil, als vorhin im Sitzen. Ihre linke Hand schlüpfe unter mein T-Shirt und streichelte meine Titten. ...