1. Maelstrom, der mich in den Ereignishorizont zieht


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    nur mehr auf mich. Ich spüre ihre Hand auf meinem Hinterkopf und den stetigen Druck, den ihre Finger verursachen und mich weiter antreiben, noch tiefer ihre Lusthöhle zu erkunden. Meine Vorhaut habe ich weit zurückgezogen und spüre mit meiner Eichelspitze den weißen Grund der Duschkabine. Mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand hilft mir meine Liebste und spreizt noch mehr ihre Scham für meine lustvolle Neugierde. Ihr rechtes Bein ruht auf meiner Schulter und gibt mir einen sehr guten Blick auf ihren Damm und ihrer kleinen Anusöffnung. Das Wasser ist nun vollständig verschwunden und immer mehr und stetiger nehme ich den typisch und einzigartigen Geruch von Sybilles flüssiger Lust wahr. Ihre heiß pulsierende Scheide stößt zuckend leicht weißlichen bis durchsichtigen Schleim heraus. Keine kleine Menge davon nimmt auf meiner Zungen Platz, je tiefer ich meine Lälle in sie stoße. Gierig rolle ich meinen Schlecker ein und genieße schluckend mit allen Sinnen den weiblichen Liebessaft meiner bis zum Platzen aufgegeilten Sybille. Ich liebe es, sie laut und unkontrolliert stöhnen zu hören! Mit Hilfe meiner simultanen Finger-Zungen-Kombination möchte ich dieses Ziel erreichen! Meine Fingerspitze spürt instinktiv die kleine Perle oberhalb, etwas hinter ihrer Möse auf und massiert sie exzessiv, während meine Finger ihre Vorhaut zurückziehen und ihren Kitzler saugend und leckend bearbeiten. Etliche Augenblicke später zittert und ruckt Sybilles Körper mit starken Stößen. Mit dem ...
    äußersten Ring ihrer ausgereizten Orgasmusfähigkeit drückt sie mich unheimlich fest an sich! Ich kann meine Umwelt kaum noch wahrnehmen: Sybilles Innenschenkel pressen gegen mich und nehmen mir das audistische Wahrnehmen, ihr weiblicher Tunnel nimmt mir jedes Augenlicht und ihr vaginaler Liebessaft raubt mir jediglichen schmeckenden wie olfaktorischen Sinn für andersartige Eindrücke. Auf meinem Zungenrücken schwillt das Ausmass des durchsichtigen, schon etwas dicklich werdenden Saftes an und erschwert mir das Schlucken. Obwohl mein Geschmacksnerv es sehr genießt, meine liebe Sybille pur und frisch wahrzunehmen wie sie ist! Dunkle und immer mehr werdende Flecken bilden sich vor meinen inneren Augenapparat, mein Bewusstsein schlägt kurz Alarm und mein Gehirn visualisiert diesen einen Befehl: Stickstoff-Sauerstoff Gemisch!!! Ich spüre eine Lockerung von Sybilles eisernen Griff und ziehe meine Kopf nach hinten. Frische und sehr kalte Luftmoleküle dringen in meine Nase und durchfluten meine Lungenflügel; gierig atme ich es ein und spüre erneut, wie mich unaufhaltsam die sybill´sche Anziehungskraft in ihren Ereignishorizont anzieht … und wieder falle ich in das Dunkle Loch, hinein in eine andere Dimension, in eine andere Zeit, in eine andere Wahrnehmung. Mit lautem Stöhnen und heftigen Zucken ergiesst sich mein heisser, dicklicher Samensirup quer über meine Hand und mein weißes T-Shirt, dass ich zum Schlafen anhabe. Schon seit mehreren Tagen lagern meine zukünftigen Kinder in meinen ...