1. Ein bisschen Bi schadet nie Teil 02


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal,

    Arschbacken, ich geriet in Ekstase. Das Tempo und die damit verbundenen Gefühle waren derart stark das ich durch die vereinzelten Schläge mit der flachen Hand, die auf meinen Hintern landeten ,nur noch geiler wurde. Mein am Schaft zusammengebundener Schwanz wurde immer härter, die Adern standen schon stark gequollen heraus. Obwohl mein Gehirn gar nicht mehr in der Lage war, klar zu denken, teilte mir mein Gehör dennoch mit, das ich bei jedem harten Stoss laut aufstöhnte, was mich wiederum aufgeilte. Auch mein „Peiniger", welcher mit seinem harten Stab in meinem Loch herumbohrte, stöhnte immer lauter. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich bestimmt schon 3 mal abspritzen müssen, er jedoch hatte eine gute Kondition, wohl weil er von mir vorher schon bedient worden war. So musste meine arme, stark penetrierte Rosette weiterhin seinen harten, schnellen Stößen standhalten. Nach weiteren gefühlten 5 Minuten war es dann soweit. Schlagartig wurde der Schwanz aus meinem heißen Loch gezogen und nun wurde mir klar, warum ich anstatt eines Knebels ein Metallring im Mund hatte. Kurz nachdem 2 Hände meinen Kopf leicht angehoben hatten, spürte ich auch schon eine heiße, saftige Eichel an meiner Zunge, welche auch sogleich abspritzte.. Schon nach den ersten ein bis zwei Ladungen merkte ich, um wessen Sperma es sich handelte. Es war das von Kai, denn es schmeckte sehr gut. Obwohl ich versuchte das meiste davon in meinem Mund zu behalten, floss doch der ein oder andere Tropfen wieder ...
    aus dem Ring heraus , was aber nicht schlimm war, da die Menge der diesmaligen Ladung erstaunlich groß war für einen 2ten Erguss. Somit gab es dennoch eine schöne Portion dieses, im vergleich zu anderen wie auch meinem eigenen Sperma, wohlschmeckenden Körpersaftes. Vielleicht stimmt die Aussage mit dem Ananassaft ja doch, auf jeden Fall genoss ich jeden Spritzer davon in meinen Mund. Noch während ich die letzten Reste des Spermas herunterschluckte und bevor sein Pimmel ansatzweise abgeschlafft gewesen wäre, hatte ich schon einen neuen Schwanz in meinem Loch. Der Anblick den ich bot, am Boden kniend, Pobacken weit geöffnet, das Loch vom harten Fick noch offen stehend, Sperma aus meinem Mund laufend, muss auch für Jan zuviel gewesen sein. Wieder wurde ich von hinten genommen, keine Zeit für meinen Schwanz sich zu beruhigen. Viele Minuten vergingen, bis auch Jan sich nicht mehr zurückhalten konnte und auf meine Pobacken sowie mein Loch abspritzte. Welch ein Gefühl, das warme Sperma, die Backen langsam herunterlaufend. Da mein Schwanz immer noch zusammengebunden war, hatte ich leider keinen Höhepunkt erreicht, allerdings sah man immer noch die Adern pulsieren. Kai und Jan waren jetzt gänzlich ermattet und verabschiedeten sich mit den Worten: Laura, jetzt bist Du dran, viel Spaß noch, wir sehen uns dann Oben". Kaum war die Türe zugezogen, kam ich auch langsam wieder zu Sinnen und merkte, wie sich Laura an mir von hinten zu schaffen machte. Sie fragte: „Scheint, als würdest Du es ...
«12...567...»