1. Ein bisschen Bi schadet nie Teil 02


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal,

    genießen, wenn dich ein großer Männerschwanz von hinten bearbeitet...so prall wie dein Lümmel aussieht. Soll ich dir noch ein wenig Freude mit dem Dildo bereiten, bevor Du mich durchficken darfst?" „Liebend gerne" hörte ich mich durch den Metallring stammeln. Und schon trieb Laura mir den großen Gummidildo hinein. Jetzt aber schön langsam, so das ich es auch richtig genießen konnte. Und während sie mir mit der einen Hand den Dildo langsam rein und wieder raus schob, griff sie mit der anderen durch meine Beine und begann meinen Hoden zu kneten. Ich schwebte im 7ten Himmel. Meine Traumfrau penetriert schön genüsslich meine Rosette mit einem 6cm Durchmesser Dildo und knetet gleichzeitig meine Eier, während mein Schwanz gefesselt und prall mit Blut gefüllt nach oben steht. Was soll man dazu sagen, außer laut zu stöhnen, was ich natürlich auch die ganze Zeit tat. Nach einer scheinbar endlos langen Zeitspanne, öffnete Laura schließlich meine Fesselung und ich konnte mich endlich wieder normal bewegen, ohne jeglichen Utensilien an oder in meinem Körper. So standen wir plötzlich beide splitterfasernackt voreinander und ich konnte nicht anders, als ihr mit der Hand durchs Haar zu fahren und ihr gleichzeitig einen Kuss zu geben, als Dankeschön, für die tolle „Behandlung". Erstaunlicherweise wurde mein Kuss erwidert und so ließen wir auch gleich unsere Zungen in des anderen Mund kreisen. Klar, das sich mein Penis, kaum das er sich ein wenig beruhigt hatte, gleich wieder zum Vorschein ...
    kam und sich an ihrem Bein bemerkbar machte. Das schien ihr zu gefallen, denn ich spürte , wie sie mit ihrem Bein einen Gegendruck auf mein Glied ausübte. Innig küssend schmiegten wir so unsere nackten Körper aneinander. Ich nutzte die Chance und ergriff mit der Hand eine ihrer Brüste, welche ich auch sogleich anfing liebevoll zu massieren. Immer wieder zog und drehte ich dabei mit zwei Fingern an ihrem Nippel, welcher auch steif hervorstand. Mit der anderen Hand tastete ich mich langsam an ihrem Rücken herunter bis ich schließlich eine ihrer Pobacken zu fassen bekam. Auch diese wurde erst einmal genüsslich durchgeknetet. Laura schien das zu genießen, denn während wir uns immer noch küssten, schnaufte sie tief und ab und an kam ein kleiner Stöhner aus ihrem Mund. Davon angespornt tastete ich mich langsam mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken vor um schließlich an ihrem kleinen Loch zu landen. Fast automatisch fing mein Mittelfinger an dieses zu umkreisen und zu massieren. Da Laura nicht protestierte versuchte ich kurz darauf meinen Finger unter leichtem Druck an ihrem Schließmuskel vorbeizuschieben, was erstaunlicherweise auch sofort gelang. Laura bemerkte wohl mein Erstaunen darüber , was sie mit „ Keine Angst, mein Allerwertester ist gut trainiert. Gibt halt nicht nur Männer, denen es gefällt in den Po gefickt zu werden" beantwortete. Ich brauchte nicht lange, um mich von diesem Kommentar zu erholen. Schon bald hatte ich 3 meiner ,nicht gerade kleinen Finger, in ihrem Po ...
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