1. Theater 01


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Das, was sich nun durch seinen Slip abzeichnete, war zwar immer noch groß, aber zumindest nicht mehr so prall. „So, ich hoffe jetzt geht es besser." grinste er mich verlegen an. Wir begaben uns wieder auf unsere Ausgangspositionen und machten da weiter, wo wir aufgehört hatten: ich kniete vor ihm und versuchte nun seinen Slip herunterzuziehen. Das erwies sich angesichts des zwar schlaffen aber immer noch sehr großen Teils in seinem Slip als ziemlich schwierig. Ich zog links und ich zog rechts, als der Slip langsam anfing zu rutschen. Ich zog den Stoff von seinem Körper weg über seinen Pint nach unten. Nun kam ein herrlicher langer und dicker Schwanz zum Vorschein, der schwer auf einem ebenfalls riesigen Hodensack lag und durch die Bewegung leicht in Schwingung versetzt wurde. Rolf war in seinem Genitalbereich komplett rasiert. In allen Einzelheiten konnte man die beiden Kugel in seinem Sack schwimmen sehen. Dicke Adern durchzogen die Haut seines Schwanzes und eine dicke Eichel schaute ein Stück weit aus der Vorhaut heraus. Vor so viel Männlichkeit wurde mir wieder ganz schwummerig. Ich erinnerte mich aber wieder an meine Rolle und begann so zu tun, als würde ich Rolf einen blasen. Von seinem überdimensionalen Teil fasziniert und vom männlichen Duft hoch erregt, hätte ich seinen Schwanz jetzt zu gerne tatsächlich in den Mund genommen. Vom Zuschauerraum war nur mein Hinterkopf zu sehen, so dass ich einfach nur meinen Kopf vor und zurück und auf und nieder bewegen musste. ...
    Dabei blieb Körperkontakt jedoch nicht aus. Ich konnte es nicht vermeiden, dass meine Händen an die glatte Haut in seiner Schwanzgegend stieß. Ich konnte zusehen, wie Rolfs Schwanz wieder länger, länger und länger wurde. Eine große, rote Eichel, die ich wegen des riesigen Umfangs wohl nicht in den Mund bekommen könnte, wenn ich es versuchen würde, pellte sich aus der Vorhaut heraus. Rolfs Eier schienen ein Eigenleben zu führen und zuckten im Sack hin und her. Nachdem mein gefakter Blow job vorbei war, und sich Rolfs Schwanz nicht noch mehr versteift hatte, sollte ich nun an ihm hochrutschen, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich erhob mich langsam, was jedoch unweigerlich zur Folge hatte, dass Rolfs langer Riemen mit meinem Oberkörper in Berührung kam. Ich hatte nun meine kniende Position aufgegeben und hockte auf meinen Füßen, als ich spürte, wie rasend schnell das Blut in Rolfs Ding zurückschoss. Sein Schwanz richtete sich auf, rieb sich an meiner Haut und wurde dadurch noch geiler und härter und Rolf tat nun auch nichts mehr um Körperkontakt zu vermeiden. Ich rutschte also weiter an ihm hoch, bis seine riesige Latte, genau zwischen meinen großen, festen Titten mit den langen Nippeln zu liegen kam, als ich von Tom hörte: „Halt, Moment mal. Rolf so geht das nicht. Du bist ja gar nicht bei der Sache, du musst dich mehr konzentrieren." Rolfs Schwanz lag weiter in der Spalte zwischen meinen Brüsten und Tom fing an, mit Rolf eine Diskussion über Leidenschaft und ...
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