1. Theater 01


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und heraus sprang sein hübscher, gerader, leicht nach oben gekrümmter Luststab, der mir schon so viel Freude bereitet hat. Toms Schwanz ist ungefähr 17 cm lang, normal dick und außerordentlich schön; was ihn so besonders macht ist, dass eine sehr große Eichel auf dem Luststab prangt, die mir jetzt entgegenleuchtet. Die Vorhaut ist vollständig zurückgerutscht. Wie in Trance ging ich zu ihm und vor ihm auf die Knie. Mit meiner Zunge züngelte ich über seine fette Eichel und vergas auch nicht, die empfindliche Rückseite abzuschlecken. Ich hatte seinen Schwanz schon unzählige Male im Mund gehabt und der geile Geschmack kam mir sehr vertraut vor. Gierig stürzte ich mich auf seinen dick geäderten Schwanz und stülpte meinen Mund über Toms Eichel. Immer tiefer schob ich mir sein Ding in den Rachen, bis ich mit meiner Nase in seinen Schamhaaren verschwand. Ich verharrte kurz und entließ seinen Schwanz nass und schleimig wieder aus meinem Mund. Geile Speichelfäden zogen sich zwischen seiner Eichel und meinem Mund. Ich befreite Toms Hodensack aus der Hose und begann nun seine Eier zu kneten und mit meinem Mund in hohem Tempo seinen Schwanz zu ficken. Wir hatten nicht viel Zeit, Rolf konnte jederzeit zurückkommen. Inzwischen war ich so geil geworden, dass es aus mir heraustropfte. Ich griff mit meiner freien Hand an meine Muschi und rieb meinen Kitzler, bis ich einen wilden Orgasmus hatte und in Toms Schwanz hineinstöhnte. Ich spürte, dass auch Tom so weit war; seine Eier zogen sich ...
    zusammen und sein Schwanz wuchs noch ein weiteres Stück. Die Eichel pochte und pulsierte in meinem Mund. Ich schob mir das Teil noch einmal ganz tief in die Kehle und spürte dann wie Tom, heftig stöhnend, sein Sperma in 6 kräftigen Spritzern in mich hineinpumpte. Schnell leckte ich ihm sein immer noch hartes Rohr sauber und begab mich wieder auf die Bühne. „Du kleines," begann Tom „nomalerweise liegt hier nicht so viel sexuelle Spannung in der Luft. Als ich an dem Buch geschrieben habe, habe ich wirklich nicht daran gedacht, dass es möglicherweise zu ... ähm ... Problemen auf der Bühne kommen könnte. Ich muss mich wirklich bei dir entschuldigen und wenn dir das alles zu weit geht, dann Schreibe ich das Stück gerne noch einmal um, obwohl die Zeit bis zur Premiere sicher knapp werden dürfte." Ich selber hatte auch schon daran gedacht, Rolf dazu zu bewegen einige Szenen zu entschärfen, aber ich wusste, dass er sein Werk perfekt fand. Ein Änderungswunsch würde wahrscheinlich zu sehr an seinem künstlerischem Ego kratzen. Jetzt, wo die ersten Proben absolviert waren, musste ich mir eingestehen, dass ich es genoss, meinen Körper zu zeigen und freizügig zu agieren. Was ich mich im Privaten nie im Leben trauen würde, konnte ich als anderer Mensch auf der Bühne ausleben. „Ach Tommi, das ist echt lieb von Dir. Aber das muss wirklich nicht sein. Ich habe dir zugesagt, dass ich spiele, also tu´ ich es auch." erwiderte ich daher und umarmte ihn stürmisch. Rolf ließ nicht lange auf sich warten. ...
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