1. Theater 01


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    herum. „Bravo!" rief Tom, „genau so will ich das sehen." Hoch rot vor Erregung zog ich mich erst einmal in eine Ecke zurück und ruhte mich aus, die nächste Szene war ohne Lolita vorgesehen. „Wollen wir nicht morgen weiter machen?" fragte einer der Schauspieler sichtlich ermüdet von dem langen Probentag. „Ja, O.K., ich würde aber gerne noch eine Szene mit Rolf und Tanja machen. Die anderen können gehen; morgen treffen wir uns dann um 17.00 Uhr wieder. - Die nächste Szene ist sehr wichtig und auch nicht so leicht zu spielen. Wichtig ist, dass die Leidenschaft aus den Bewegungen heraus sicht- und vor allem spürbar wird." sagte Tom zu Rolf und mir gewandt. „O.K. los geht's!" Ich war schon auf der Bühne in meinem Jungmädchen-Zimmer, völlig nackt (und noch immer klatschnass zwischen den Beinen; durch meine Schamhaare hindurch konnte das zum Glück keiner sehen. Klingeln an der Tür. Ich mache auf. Rolf tritt herein, sieht mich staunend an. „Mein Liebster" säusele ich gemäß Drehbuch „heute ist der Tag, an dem ich mich dir hingeben will." Ich zog Rolf seine Jacke und sein Hemd aus, fiel vor ihm auf die Knie, zog ihn weiter aus: Schuhe, Socken. Dann kam die brisanteste Szene. Ich sollte ihm die Hose und den Slip ausziehen, bis er auch nackt war und Fellatio an ihm simulieren, dann mit meinem Oberkörper an ihm hochrutschen und ihm einen Kuss auf den Mund geben. Puh, schwierig... Ich kniete also vor ihm und nestelte an seiner Hose herum, als ich merkte, dass etwas darin sehr stark ...
    anfing gegen den Stoff zu pochen. Ich zog ihm die Hose ´runter und zum Vorschein kam ein blitzweißer, knallenger Slip, in dem sich überdeutlich ein monströser Schwanz abzeichnete. Die fette Eichel vom 40 jährigen Klaus schaute oben aus dem Slip ´raus. „Ich habe es geahnt. Tut mir echt leid, aber ich kann das nicht. Ein anderer muss die Rolle spielen." rief Rolf und versuchte mit beiden Händen die große Beule zu verdecken, was ihm aber nicht gelang. „Gaaanz ruhig, Rolf." sagte Tom „du musst dich einfach daran gewöhnen, wir haben jetzt keine Zeit mehr einen anderen in deine Rolle zu stecken. Wir machen jetzt erst einmal 15 Minuten Pause und du sorgst dafür, dass sich das Dilemma in deiner Hose wieder legt. Geh´ aufs Klo oder sonst wo hin, aber schieß deine Leidenschaft nicht mit in die Kloschüssel, die brauchen wir noch." Rolf, dankbar für diese Unterbrechung, ging davon, wohl um sich einen von der Palme zu schütteln. „Na Tanja, wie geht es dir? Bist du auch geil geworden?" wollte Tom wissen. „Wenn du es genau wissen willst, schwimmt bei mir alles, seitdem mich die Kerle zwischen sich hin- und hergeworfen haben. Und eben Rolfs Schwanz vor dem Gesicht -- da ist mir schon ganz anders geworden." „Ja, so soll es auch sein. Als Schauspieler muss man seine Rolle leben, Gefühle nur zu spielen ist schwer. Komm mal her mit deiner Hand. Mich hat das auch nicht kalt gelassen. Vielleicht könntest du bei mir für etwas Druckausgleich sorgen und für die Szene proben..." Tom knöpfte seine Hose auf ...
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