1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    Zwischendurch meinte ich die Tür gehört zu haben und als ich aufschaute sah ich Hanna in der Zimmertür stehen und mich angrinsen. Ich denke sie wusste zu diesem Zeitpunkt ganz genau das wir in unserem Salon bald auch Kondome und ein paar Spielzeuge in den Zimmern aufbewahren würden. Sie bedeutete mir noch kurz das sie nun gehen würde und genau in diesem Moment, als sie die Tür schloss, kam Tyronne mit einem lauten Grunzen in mir. Schub um Schub konnte ich seinen heißen Samen auf meinen Muttermund spüren und ich hatte das Gefühl er wolle gar nicht mehr aufhören mich zu besamen. Er hatte schon während des Deepthroats eine gewaltige Ladung verspritzt, doch diesmal steigerte er sich noch um einiges! Wäre ich nicht bereits schwanger von Erik, er hätte mich sicherlich in diesem Moment geschwängert. Unglaublich! Wahrscheinlich brachte mich dieser Gedanke auch zu einem weiteren Orgasmus, auf dessen Weg Tyronne mich mit seinen wilden Stößen schon längst geführt hatte. Doch irgendwann ist jeder mal Orgasmus mal zu Ende. Ich brach entkräftet auf der Massageliege zusammen, während Tyronne wieder von der Liege stieg und sich erst mal einen Schluck zu trinken genehmigte. Ich rollte mich auf den Rücken und konnte direkt spüren, wie Unmengen von Sperma aus mir heraus und über meinen Hintereingang liefen. Unbewusst strich ich mit meiner Hand über meinen Bauch und genoss die Gewissheit mit meinem Traummann bald eine Familie zu gründen, auch wenn ich gerade den ersten Schritt in das Leben ...
    einer Prostituierten tat. Schon merkwürdig wie sich das Leben innerhalb weniger Monate ändern kann. Nichtsdestotrotz wollte ich noch einmal austesten wie ausdauernd Tyronne war, auch wenn ich ahnte was das für meinen armen Hintern bedeuten sollte. So lockte ich ihn mit einem Fingerzeig zu mir heran, bis er direkt neben meinem Kopf stand. Sein Ding war zwar nun nicht mehr steif, aber weiterhin enorm groß. Entsprechend hatte ich keine Probleme ein wenig an seiner großen, noch mit unserem Saftgemischt verschmierten Eichel zu lecken. Ich musste nur meinen Kopf zur Seite drehen. Fast war ich versucht noch einmal einen Deepthroat zu versuchen, allerdings war mein Hals noch immer etwas kratzig. Dann doch lieber noch ein wenig richtigen Sex. So ließ ich mich nicht lange bitten und packte einen guten Teil meines Repertoires aus. Lecken, Saugen, leichtes Knabbern um nur einige wenige Tricks zu nennen. Bisher habe ich damit noch jeden Schwanz zu einer weiteren Runde animieren können, auch wenn es ab und an etwas gedauert hat. Big Snake enttäuschte mich in dieser Hinsicht zum Glück nicht und begann sich schon nach wenigen Augenblicken langsam aber stetig von neuem zu erheben. Zeitgleich verrieb ich mit meiner linken Hand das weiterhin auslaufende Sperma auf meinem Hintern und fing dann auch an mich ein wenig zu fingern. Das ist auch so eine Eigenheit die ich erst mit Erik entwickelt habe. Im Finnlandurlaub musste er sich noch richtig anstrengen mich hintenrum zu fingern und um mich dann dort ...
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