1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    auch entjungfern zu dürfen. Aber während seiner Geschäftsreise kurze Zeit später packte mich der Schelm und ich trieb es mit meinen Spielzeugen so weit, dass ich Erik ohne Schmierung und Vorbereitung in mich aufnehmen konnte. Zwar bevorzugen wir beide weiterhin den Akt mit einem Schmiermittel jeglicher Art, aber das ist nicht immer möglich. Versucht mal bei einem Quickie im Hotelfahrstuhl Gleitmittel oder eine Ladung Sperma hervorzuzaubern...Klappt wahrscheinlich nur bei Magiern mit Zylinder auf dem Kopf. Auch wenn mir Tyronnes weißer Saft schon einige Minuten über den Hintern lief und ich dies bei normal bestückten Kerlen durchaus als ausreichende Vorbereitung deklariert hätte wollte ich hier kein Risiko eingehen. Die nächsten Tage wollte ich schon noch normal laufen und sitzen können, ohne jedes mal mit schmerzverzerrtem Gesicht an Tyronne denken zu müssen. Als ich mich bereits mit 3 Fingern dehnte war auch Tyronnes Schaft wieder stabil genug um die nächste Runde einleiten zu können. Um es bequemer für uns Beide zu machen – und damit ich den Vorgang selbst beobachten konnte – bat ich ihn aus der Zimmerecke eine der Unterlagen zu holen und diese auf die Liege zu platzieren. Dadurch war mein Oberkörper angehoben und ich rutschte bis zum Rand der Liege nach unten. Tyronne verstand sofort und nahm meine Füße in eine seiner Pranken und drückte diese über meinen Kopf. So war mein Hintern gut zugänglich für ihn und er konnte trotzdem noch mit der Kamera aus seiner Perspektive ...
    filmen wie er mich gleich begatten würde. „Komm schon, ich wollte heute Abend noch zu meinem Ehemann!“, feuerte ich ihn an, was ein Funkeln in Tyronnes Augen zauberte. Für einen kurzen Augenblick dachte ich jetzt ein Stück zu weit gegangen zu sein, doch zum Glück beherrschte er sich und lies beim Eindringen in meinen Hintern ein wenig Gnade walten. Nicht viel, so dass ich trotzdem aufschrie als er sich mit einem stetigen Schub in mich drückte, aber doch noch auszuhalten. Eigentlich hatte ich den ersten Stoß wesentlich schlimmer erwartet, ganz wie damals bei meiner zweiten Entjungferung durch Erik. Auch dort hatte ich anfangs etwas Bammel, doch der leichte Schmerz war auszuhalten und die ungewohnten Gefühle waren einfach zu schön. Auch jetzt spürte ich wieder dieses Eindringen bis zu völlig ungewohnten Stellen. Nicht etwa weil ich mich so selten in den Hintern stoßen lasse, sondern weil Tyronne in ungeahnte Tiefen meines Darmes vordrang. Entsprechend wurde aus meinem anfänglichen Schrei binnen weniger Augenblicke ein gekeuchtes „Oh!“. Ganz langsam zog er sich nun wieder aus mir zurück und ich beobachtete ungläubig was da alles gerade in mir gesteckt haben soll. Und kaum spürte ich den Rand seiner dicken Eichel an meinem Schließmuskel begann er mit steigendem Tempo in mich hineinzuficken. Spätestens jetzt war ich seine kleine Bitch geworden, die alles mit sich machen lassen würde. „Komm schon, nutz‘ mich wie du willst! Hauptsache du spritzt mich noch einmal richtg voll bevor du ...