1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Interracial Sex,

    streichen ließ, bevor er wild zustieß. Bei jedem normal bestückten Mann hätte ich in diesem Moment freudig aufgequietscht, doch diesmal war es eher ein entsetzter Ton, den ich von mir gab. Der Größenunterschied zu dem was ich sonst so gewohnt bin war einfach zu extrem, so dass mein gesamter Lustkanal stark gedehnt wurde. Des weiteren beließ Tyronne es nicht bei der halben Länge, sondern versuchte so viel wie möglich von seinem schwarzen Prachtschwanz in mich zu hämmern. Wäre ich nicht schon so extrem feucht gewesen, ich glaube ich wäre einfach umgekippt. Selbstverständlich ließ er mir auch keine Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen, sondern fing wild an in mich hinein zu stoßen als wäre ich nur eine Gummipuppe ohne Gefühle oder eine Pornodarstellerin...Bloß irgendwie war ich zu diesem Zeitpunkt ja genau das: Eine Frau die sich für Geld ficken lässt und dabei gefilmt wird. Aber egal. Bei jedem Stoß konnte ich spüren wie Tyronnes Schwanz, oder Snake wie er ihn genannt hatte, bis in meine fornix posterior vorstieß, dieser kleinen „Tasche“ neben dem Muttermund. Ich hatte inzwischen zwar schon einige Schwänze tief in mir stecken, aber diese Stelle hatte bisher nur Tyronne gefunden. Aber lasst euch gesagt sein, nachdem ich wusste wo sich dieser unglaublich geile Punkt befindet habe ich das auch mit Erik hinbekommen. Während er in den nächsten Minuten wie ein wilder Presslufthammer in mich hinein stieß rieb er mit seinem Daumen gekonnt meine Perle, so dass ich nur noch wirre ...
    Laute von mir geben konnte. Es dauerte keine drei Minuten bis ich zuckend zu einem Orgasmus kam und ich mich so stark wand, dass er aus mir herausrutschte. Doch er ließ mir einfach keine Zeit mich zu erholen, sondern stieg mit auf die Liege, kniete sich über mich und schob sich erneut erbarmungslos in mich hinein. Vorher konnte ich zumindest meine Beine etwas spreizen, doch diesmal drückte er meine Oberschenkel mit seinen zusammen, wodurch ich noch um einiges enger wurde. Bei jedem seiner schnellen Stöße klatschte sein Becken auf meinen Hintern und schon wieder blieb mir nichts anderes übrig als mich dem Gefühl der unglaublichen Dehnung zu fügen. Kaum zu glauben was der Kerl für eine Ausdauer hat, die meisten Kerle wären in dieser Stellung schon nach wenigen Sekunden entkräftet zusammengebrochen. Doch Tyronne steigerte dies noch und zog mich in eine kniende Position, indem er meine Arme griff und mich nach oben zog. So konnte er wieder komplett in mich eindringen und diesen großartigen neuen Punkt in meinem Körper bearbeiten. So langsam gewöhnte ich mich an diese Größe und fing an bei jedem Stoß laut aufzuschreien und ihm mein Becken noch ein wenig entgegenzudrücken. Durch die von Tyronne vorgegebene Position konnten auch meine Brüste frei schwingen, was bestimmt geil aussah. Allerdings waren meine Piercings – oder auch Ehe-Piercings wie ich sie ganz gerne nenne - fast schon zu schwer für diese wilden Bewegungen, wodurch mich bei jedem Stoß ein leichter Schmerz durchzuckte. ...
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