1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    in unserem Flur war sie in Pumps mit hohen Absätzen gestiegen. Unter ihrem Trenchcoat trug sie nur ein Schnürkorsett, das ihr zu einer Wespetaille verhalf, und Halterlose. Ihr Freund hatte ihr daher beim Ankleiden helfen müssen. Dieses Luder wußte, wie sie bei Per im Vergleich zu mir Punkte machen konnte: Alles stellte sie ihm so zur Schau: Ihre beträchtliche Oberweite und einem gewaltigen Schlitz, den kein Slip verbergen konnte. Birte hatte auch darauf bestanden, daß ihr Freund ihre Rasur penibel prüft. Sie hatte nämlich mitbekommen, daß Per nichts von Schamhaaren hielt. Nun kam sie also mit einer babyglatten Haut. Beim Saunieren war mir ihre mächtige Spalte bisher nie aufgefallen. Selbst Per war beeindruckt, als sie sich uns später nackt präsentierte. Er zog sie sofort auf seinen Oberschenkel und versenkte seine Finger in die außergewöhnliche Vertiefung. Beide tobten nackt durch unsere Wohnung. Birte schien ihre Chance unbedingt nutzen zu wollen. Das merkte ich schon, als sie bei uns eintraf. Ganz keß schob sie sich noch in der Tür an Per empor und nutzte den Begrüßungskuß, um sich in Pers Mund zu züngeln. Ich hörte auch, wie sie in sein Ohr flüsterte: „Du hast mich gestern so gut ausgefüllt. Dich will ich wieder und wieder!“ Besonders störte mich aber, daß sie sich als „seine Stute“ anbot. Dann schob Per auch noch einen Finger prüfend in ihren Schlitz. Als er merkte, wie feucht Birte schon war, bekam ich den Finger zum Ablecken. Diesmal ließ sie auch zu, daß Per ihren ...
    Hintereingang benutzte. Am ersten Abend hatte sie ihn noch fragend angeblickt, als er da mit seinem Schwanz entlangspielte. bei: pezax.com Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß der sein gewaltiges Gerät in ihrem Darm versenken wollte. Jetzt mußte ich unser Gleitgel holen, damit Birtes Poloch gründlich einschmieren und dann noch Pers Schwanz befeuchte. Weil ich auch Mama manchmal vorbereiten mußte, war mein Finger ziemlich routiniert. Ich glaube, Birte hat es als weiteren Hinweis auf meine lesbischen Neigungen interpretiert. Per hatte die Aufnahmen vom Abend zuvor schon provisorisch zusammengeschnitten. Eng aneinandergeschmiegt schauten sie sich die Filmchen an. Vieles kommentierten die beiden kichernd, bei besonders sinnlichen Szenen gaben sie sich einen Kuß oder streichelten sich gegenseitig an den Körperregionen, die gerade im Einsatz gezeigt wurden. Zu mir meinte Per, ich solle nicht immer so mißmutig gucken. Ich hätte mich doch auch schon auf diesem Gebiet verlustiert. Leider war ich auch am Freitag noch nicht einsatzfähig. Freudig hatte Birte Pers Vorschlag zugestimmt, in diesem Fall doch die komplette Nacht bei uns, vielmehr bei Per zu verbringen. Sie kam in einem raffinierten Kleid, das an den Seiten extrem hoch geschlitzt war. Halterlose trug sie diesmal nicht, das konnte ich erkennen. Es waren Nylons. Das Höschen hatte sie sich geschenkt. Der Zwickel modellierte ihren Mega-Schlitz. Ein feuchter Fleck war unübersehbar. Der BH konnte ihre Üppigkeiten kaum fassen, ...