1. Ein etwas anderer Arztbesuch


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Körper komplett in- und auswendig, aber unter dieser Situation war das schon ein komisches Gefühl. Und noch peinlicher wurde es, als mein Freund mich von oben bis unten eingehend studierte. Besonders lange verweilte dabei sein Blick auf meiner Scham und meinen Brüsten. Unruhig wand ich mich unter seinen Blicken und versuchte auch mit den Händen einiges zu verdecken, was bei ihm ein Lächeln hervorrief. "So Frau Galler, dann stellen Sie sich mal bitte auf die Waage und anschließend messen wir Sie dann noch, bevor Sie dann schließlich auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen können." Ungläubig schaute ich ihn an. Das konnte nun doch wirklich nicht sein ernst sein. Gut, er kennt meine Figur und kann sich dann auch sicherlich denken, wie viel ich wiege. Aber das er nun mein genaues Gewicht wissen will! Wie kann er nur so grausam sein? Dazu muss ich jetzt kurz sagen, dass ich, wie wahrscheinlich jede zweite Frau, einfach ein paar Minderwertigkeitskomplexe habe, was meine Figur angeht. Ich weiß zwar, dass ich nicht dick bin, aber dennoch ... Doch mein Freund schaute mich nur an und zeigte dann nochmals auf die Waage. Widerstrebend folgte ich seiner Anweisung und stellte mich dann auf die Waage. Und nochmals fragte ich mich, wieso er nur so grausam zu mir war. "Sehen Sie Frau Galler, dass ist doch gar nicht so schlimm. 65kg haben ...
    Sie. Gut, nun messen wir Sie auch gleich noch. Stellen Sie sich bitte an die Wand." Ich folgte seinen Anweisungen und stellte mich an die Wand, wo er mich dann noch maß. "Sie sind 1,62m. Gut, dann trage ich dies nur schnell in die Akte ein. Sie können so lange schon mal auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nehmen, dann kann es gleich weiter gehen." Da mir die ganze Situation immer peinlicher wurde ging ich schnell zum Stuhl und nahm darauf Platz. Derweil trug mein Freund tatsächlich meine Werte in eine Art Akte ein. Ich hätte ihn umbringen können! Anschließend kam er zu mir. "So, nun legen Sie bitte auch Ihre Beine in die vorgesehenen Schalen, damit wir weiter machen können." Widerwillig folgte ich seiner Aufforderung, denn ich merkte nur zu genau, wie nass ich war und das etwas von meinem Schleim sogar schon die Schenkel hinab lief. Was würde er nur dazu sagen? Als ich dann so geöffnet vor ihm lag schaute er meine Scham an und zog dabei ungerührt Handschuhe an. Dann steckte er seinen Zeigefinger in mich komplett rein und ließ ihn stecken, während er mich anschaute und sagte: .... Wenn ihr wissen wollt, was er sagte und wie es weitergeht, dann schreibt es mir doch einfach. Ich würde mich auf jeden Fall über zahlreiche Feedbacks freuen, egal ob per E-Mail oder direkt im Anschluss der Geschichte. Und bewertet mich bitte auch
«12345»