1. Ein etwas anderer Arztbesuch


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    schon in der Garage stand. Denn normalerweise kam er immer erst zwei Stunden nach mir. Als ich dann in unsere Wohnung wollte stellte ich fest, dass er den Schlüssel von innen stecken hatte. Dies wunderte mich sehr. Doch da ich keine andere Möglichkeit hatte klingelte ich und war noch viel erstaunter, als mein Freund mir auf einmal in einem weißen Arztkittel gegenüberstand, mich anlächelte und sagte: "Sie müssen Frau Galler sein. Herr Dr. Mell lässt sich entschuldigen, er hat noch einen Notfall. Deswegen werde ich mich um ihre heutige Untersuchung kümmern. Ich bin Dr. Scheier. Aber kommen Sie doch erst einmal herein." Mit diesen Worten drehte er zur Seite und schaute mich abwartend an. Ich war erst einmal wie vom Donner getroffen und die unterschiedlichsten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Woher wusste er ... Wie kam es ... Was soll das ... Und noch viele mehr. Und gleichzeitig war mir das alles so furchtbar unangenehm und ich lief knallrot an. Gleichzeitig jedoch merkte ich, dass es mich irgendwie auch erregte. Schnell ging ich dann auf jeden Fall in die Wohnung, da wir eine sehr neugierige Nachbarin haben. Und die musste das ganze ja nun wirklich nicht mitbekommen. "So, nun kommen Sie doch bitte erst einmal in das Behandlungszimmer mit, so dass wir das Vorgespräch führen und anschließend gleich die Untersuchung durchführen können", unterbrach mein Freund meine Gedanken. Ich nickte nur und folgte ihm, denn irgendwie konnte ich noch gar nichts sagen. Viel zu ...
    überwältigt war ich von der Situation. Er führte mich in unser Arbeitszimmer und dort war ich dann erst einmal erstaunt. Mein Freund hatte es etwas umgestellt. Der Schreibtisch stand nun etwas in der Mitte mit einem Besucherstuhl gegenüber. Dann gab es eine kleine Trennwand, eine Liege und ein selbst zusammengebauter gynäkologischer Stuhl. Dafür hat er einen unserer verstellbaren Lehnsessel genommen und davor doch tatsächlich Beinschalen, wie es sie beim Frauenarzt gibt, hingestellt. Daneben war ein kleiner rollbarer Abstelltisch mit Zäpfchen, Klistieren, Spritzen, einem Spekulum und noch einigen anderen Dingen. Das ganze war mir nun doch äußerst unangenehm und dennoch erregte mich das ganze auch. Sollte das etwa heißen, dass mein Freund mir heute ein unvergessliches Erlebnis bescheren würde? Mein Freund nahm hinter dem Schreibtisch Platz und forderte mich auf, dasselbe zu tun. Ich zog mir also schnell meine Jacke aus, hängte sie über den Besucherstuhl und setzte mich dann auf genau diesen. Gespannt wartete ich nun, was dem noch folgen würde. "So Frau Galler, dann können wir beginnen. Wie ich von Dr. Mell erfahren habe sind sie heute wegen einer Routineuntersuchung hier. Die allgemeinen Angaben von ihnen haben wir ja schon. Nach den neuen Richtlinien müssen wir Ihnen jedoch einige Fragen stellen, die bisher nicht nötig waren. Anschließend werden wir Sie dann noch wiegen und messen, bevor es zur Untersuchung geht. Haben Sie alles verstanden?" "Ähm ... Ja, Herr Doktor." Ich konnte es ...