1. Ein etwas anderer Arztbesuch


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    einfach nicht glauben. Anscheinend wollte er heute wirklich unser Sexleben auffrischen und uns dazu noch neue Horizonte eröffnen. Inzwischen war ich wirklich froh, dass ich die Geschichten auf dem PC abgespeichert und er sie gefunden hatte. Doch lange konnte ich mir keine Gedanken machen, denn er begann mit den Fragen. "Okay, dann wollen wir nicht zu lange trödeln, sondern beginnen am besten. Ich muss Sie darauf hinweisen, dass es absolut wichtig ist, dass Sie mir alle Fragen wahrheitsgemäß beantworten, auch wenn es für Sie etwas peinlich sein sollte." Ich fragte mich in dem Moment, was das wohl heißen sollte, doch dann nickte ich zustimmend. "Ja, ich habe verstanden, Herr Doktor." "In Ordnung, dann legen wir los. Trinken Sie Alkohol oder Rauchen Sie inzwischen?" "Nein. Beziehungsweise ab und zu. Bei Feiern kommt es schon mal vor, dass ich etwas trinke und auch ab und zu mal paffe. Aber nicht regelmäßig" "Gut. Wie ernähren Sie sich denn?" "Ich versuche mich gesund zu ernähren. Viel Obst und Gemüse, aber auch einen ausgewogenen Anteil an Fleisch, Nudeln und was es sonst noch alles gibt. Es gibt jedoch auch Tage, an denen ich mich von Fastfood ernähre." "Wie sieht es mit Sport aus?" "Sport betreibe ich keinen." Ich fragte mich, was daran denn peinlich sein sollte. Gut, es war komisch, dass mein Freund sich meine Antworten notierte, doch irgendwie passte das zu der Rolle. Aber die Fragen waren ja nun wirklich nicht peinlich! Doch bei den nächsten Fragen sollte sich das schon ...
    ändern! "Wie oft haben Sie Sex mit Ihrem Partner bzw. anderen Leuten?" "Wie ... was ist denn das ... Was geht Sie das ...", stotterte ich herum, doch mein Freund schaute mich nur streng an und ich antwortete ihm dann: "Nun ja, Sex habe ich momentan höchstens ein- bis zweimal im Monat mit meinem Freund. Andere Sexpartner habe ich nicht." "Das kann Sie doch unmöglich befriedigen! Was machen Sie denn dann? Befriedigen Sie sich selbst und wenn ja, wie?" "Das geht nun aber wirklich zu weit, Herr Doktor! Das geht Sie doch überhaupt nichts an!", erwiderte ich empört. "Und wie mich das etwas angeht. Ich habe Ihnen gesagt, dass es auch etwas peinlicher werden könnte und jetzt antworten Sie bitte, damit wir fortfahren können." Ich wollte zuerst nicht und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Mir war ja klar, dass mein Freund ahnte, dass ich es mir selbst besorgte, aber dies ihm jetzt zu sagen. Und was noch viel schlimmer war: Ihm zu sagen, wie ich es mir besorgte, dass war einfach unmöglich. Wie konnte er denn auch nur so etwas von mir verlangen? Er müsste doch eigentlich merken, dass dies zu weit geht. Und dennoch ... ich merkte auch, wie ich immer feuchter wurde und mich alles unglaublich erregte. Dies und die Tatsache, dass mein Freund geduldig abwartete, brachte mich dazu ihm zu antworten: "Nein, natürlich befriedigt es mich nicht und deswegen besorg ich es mir auch mindestens zweimal die Woche selber. Na ja, wie ich es mache ... das ... irgendwie ist das doch schon ... schon ...