1. Nuttenficks - Pamela


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hat. Ich hatte mir ein kleines recht gepflegtes Haus ausgesucht, das nur Platz für zwei Mädchen hatte. Auf den Türschildern waren die Namen Katia und Pamela zu lesen. Ich klingelte bei Katia, wahrscheinlich, weil ich eine Cousine gleichen Namens habe, von der ich annehme, daß sie ziemlich gut bläst. Katia öffnete nicht, also zweiter Versuch: Pamela. Ich fühlte kurz an meinem Schwanz, der zum erstenmal an diesem Tag ganz schlaff war. Ich war etwas nervös bei dem Gedanken daran, Pamela könnte aus dem Altersheim für Nutten geflohen sein, denn es war Teil der selbstauferlegten Spielregel, daß wer auch immer die Tür öffnen mag, gefickt wird. Schritte näherten sich und ich hörte, daß meine heutige Sexpartnerin hohe Absätze trug, was ich beruhigend fand. Die Tür öffnete sich, und ich blickte in ein junges, recht stark geschminktes Gesicht. Ein breiter roter Mund lächelte mich an und es gab viele weiße Zähne zu bestaunen. Blaue Augen, Sonnenbankbräune und langes Blondhaar vervollständigten den Männertraum, der mich jetzt hereinbat. Sie drehte sich um und ging in das hintere der beiden Zimmer in denen das große Bett stand im vorderen Zimmer standen ein Sofa und ein Fernseher der auf TV Polonia eingestellt war, was dann die Frage nach der Herkunft des Fickhasens erübrigte. Ich nahm allerdings auch war, daß meine Überraschungsmethode mich heute zu einer absoluten Schönheit geführt hatte, was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort wieder lang, dick und hart werden. Pamela hatte lange, ...
    schlanke Beine, die in extrem hochhackigen Sandalen steckten. Die Sandalen hatten ein Reptilienmuster und waren bis zum Knie geschnürt. Ihr Po war ein echter runder Knackarsch. All diese Schönheit war in gut gebräunte zarte Haut verpackt und ich bekam Lust Sie von oben bis unten abzuknabbern und mit meinem Schwanz über ihren Körper zu streichen. Obenrum trug sie ein halbtransparentes Hemdchen, das ihren Popo zur Hälfte bedeckte. Von ihren Brüsten war noch nicht viel zu sehen, aber sie schienen eher klein und fest, als groß und weich zu sein, was zu einer so schlanken Frau wie Pamela auch sehr gut paßte. Ich zückte die Brieftasche und gab ihr 60,- Euro, die sie akzeptierte und achtlos auf eine Kommode warf. Sie ging zu einem Videorekorder und legte eine Kassette ein, während ich begann mich auszuziehen. Sie schien nicht sehr gesprächig zu sein, und ich fragte mich ob sie überhaupt Deutsch spräche. Als der Pornofilm begann, den sie eingelegt hatte, fragte ich sie, „Sind das Fortbildungsmaßnahmen, die vom Gesundheitsamt zur Verfügung gestellt werden, oder suchst du die Filme selbst aus?“ Sie hatte verstanden, lachte und sagte, „Ich kaufe Filme selbst, muß immer sehen, wie ich Sex noch besser machen kann.“ Eine Verständigung schien mir durchaus möglich, auch wenn sie die irritierende slawische Angewohnheit hatte auf Artikel zu verzichten. Auf dem Bildschirm war eine Blondine mit großen Silikonbrüsten zu sehen, die es mit drei Kerlen gleichzeitig trieb. Der Film war offenbar nicht ...
«1234...8»