1. Nuttenficks - Pamela


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allerdings sehen, ob sie tatsächlich kein Gleitmittel brauchen würde. Ich schob ihren rosa String beiseite und ging mit dem Zeigefinger auf Erkundung – tatsächlich ihr bis auf einen kleinen blonden Streifen Haar rasiertes Vötzchen war so feucht, daß ich keine Mühe haben würde einzudringen. Das Gel, das sie so verschwenderisch auf meinem langen Riemen verteilte hatte einen angenehm kühlenden Effekt. Mein Prachtstück war noch nicht ganz steif, sondern befand sich in der geilen Übergangsphase, in der man merkt wie das Blut in den Schwanz strömt und man fühlt wie groß die Manneskraft ist. Geschickt massierte sie meinen langen Schwengel, der schon fast seine ganze Länge erreicht hatte, aber noch ein wenig biegsam war. Mit Daumen und Zeigefinger fuhr sie immer wieder langsam am Schaft auf und ab, dessen Adern immer deutlicher hervortraten. Währenddessen fingerte ich ihre nasse Spalte, genoß die Massage und entspannte mich. Sie hatte mir die Vorhaut zurückgezogen und meine Eichel krönte glänzend meinen Schwanz. Als sie anfing sich auch um diesen dicken Lustknopf zu kümmern war es um meine Beherrschung geschehen. Ich schnappte nach Luft, als Pamela mit der rechten Hand meine Eichel umschloß, und sie mit einer kreisenden Bewegung stimulierte. Peinigend langsam setzte diese Behandlung fort, unkontrolliertes Stöhnen war alles, zu dem ich noch in der Lage war. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie es fertiggebracht, mich zu unerhörten Gipfeln der Lust zu bringen, und sie schien nicht ...
    die Absicht zu haben, mich wieder herunterkommen zu lassen, denn sie trieb mich immer weiter in Richtung Höhepunkt. Ich begann zu zucken, hielt es kaum noch aus wie sie meinen inzwischen unglaublich harten Schwanz traktierte. Weiter und weiter ging es. Das Kreisen auf der Eichel hörte nicht auf, bis sie plötzlich aufhörte, meine Eichel kräftig zusammendrückte und im selben Moment mit der linken Hand unterhalb meines zum Bersten mit Saft gefüllten Sacks die Samenstränge abdrückte. Als Resultat lief ein dünnes Rinnsal meines Samens an meinem Schwanz hinunter. Ich war vorerst ein wenig erleichtert und der gewaltige Druck hatte sich soweit abgebaut, daß ich wieder einmal ruhig durchatmen konnte. Sie hielt die Samensträge weiter abgedrückt und verteilte die ausgeflossene Ficksahne mit schnellen Bewegungen auf dem Schaft. Ich lag schwer atmend, nackt ausgestreckt vor ihr. Mein praller Prügel stach prächtig erigiert von mir ab. Die lächelnde Schönheit neben mir hatte bisher nicht mehr von ihrem Luxusbody gezeigt, als eine Brust und ihre Pflaume. Sie wußte, daß sie mich in diesem Moment völlig in der Hand hatte und kostete es ganz offenbar aus, daß ein ihr körperlich weit überlegener Mann, der sie jederzeit hätte nehmen können, um Gnade betteln würde, wenn sie seinen Schwanz nur richtig wichste. Pamela gönnte mir eine ganz kurze Pause, während der sie das Massagegel, das seinen Zweck so vortrefflich erfüllt hatte, mit Kleenex entfernte. Sie nahm ein Kondom aus der Glasschale auf dem ...
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