1. Nuttenficks - Pamela


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich habe eine Schwäche für Huren. Sie haben mich schon immer gereizt. Man kann sie haben wann immer man will. Sie tun - meistens – was man ihnen sagt, und es gibt keine emotionalen Verwicklungen. Eine gute Nutte läßt dich den Alltag vergessen. Ohne sich um die Feinheiten der Verführung einer Frau zu kümmern, kommt man so im Lauf der Jahre zu Hunderten von Sexabenteuern. Ein schlechtes Gewissen habe ich deshalb niemandem gegenüber, es ist, als ob ich zum Friseur gehe, eine Dienstleistung am Körper. In den folgenden Geschichten geht es um meine Erfahrungen mit bezahltem Sex. Pamela Den ganzen Vormittag über hatten mich schon die Frauen erregt, die es offenbar genossen nach dem langen Winter endlich wieder zeigen zu können was sie zu bieten haben. Auch für mich war es herrlich endlich wieder Einblick in üppige Dekolletes zu erhalten, die festen Knospen junger Mädchen unter engen T-Shirts wippen zu sehen, zu erraten, ob sich unter den leichten Röcken und Shorts wohl ein String verbarg und schlanke Beine zu beobachten, die elegant auf hohen Absätzen spazierten. Ich trug Boxershorts und weite Slacks. Mein Schwanz war ständig zumindest halbsteif. Ich fühlte wie er in der Hose hin- und herschwang. Ein geiles Gefühl. So geil, daß er oft vollständig erigierte, was bei einigen Passanten durchaus interessierte Blicke hervorrief. Ich wurde immer heißer und mir war klar, daß ich bald Erleichterung brauchen würde, wenn ich nicht meine ganze Samenladung nach und nach in die Hose tropfen ...
    wollte. Meine Frau war nicht zu erreichen, und außerdem hatten wir gestern noch ziemlich guten Sex gehabt. Sie hatte eine Serie von Orgasmen gehabt und war schließlich völlig schlaff und willenlos aus ihrer geliebten Reiterstellung auf die Seite gerollt und ermattet liegengeblieben, während ich sie weiterstieß, bis ich spritzte wie ein Hengst. Wenn sie richtig gut gefickt wurde, hat sie meist für ein paar Tage genug, ganz im Gegensatz zu mir. Ich brauchte bloß daran zu denken, wie ihre schönen Titten bei jedem Stoß auf meinem Brustkorb hüpften, und wie unglaublich naß ihre heiße Spalte gewesen war, und ich fing an schwer zu atmen. Aber aus dieser Richtung war momentan leider keine Linderung meiner Leiden zu erwarten. Sich einen runterzuholen kann auch ganz nett sein, dachte ich, aber an diesem Tag wollte ich eine gute Nuttennummer schieben. Es gibt verschieden Möglichkeiten eine Hure auszusuchen. Ich entschied mich für das „Überraschungsmenü“, das heißt, ich gehe zu einer der einschlägigen Adressen in den Privathäusern von denen ich weiß, daß dort Mädchen zu haben sind und drücke eine beliebige Klingeltaste. Ich weiß von der Frau, die öffnen wird nichts weiter, als daß ich Sex mit ihr habe würde. Auf diese Weise habe ich tatsächlich schon einige Überraschungen erlebt und mit Frauen geschlafen, die mich sonst nie und nimmer ins Bett bekommen hätten. Eine dieser Erfahrungen war eine Schwarze die fast ebenso groß war wie ich, hundertfünfzig Kilo wog und mich völlig fertig gemacht ...
«1234...8»