-
Abstand vomAlltag
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Reif,
Wirklichkeit zurück. Wir lösten uns voneinander und ich zog das Ticket aus der Gesäßtasche. Lilli nutzte die Gelegenheit und setzte sich mir gegenüber. Damenhaft schlug sie die Beine übereinander. Weniger damenhaft rutschte ihr Jeans-Mini atemberaubend nach oben. Ich schluckte. Feuchte befiel meine Handflächen, meine Halsschlagader pochte. "Was ist?" fragte das Mädchen scheinheilig und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. "Was soll sein? Hattest du denn noch keinen Freund? Ich bin auch nur ein Mann und habe Augen im Kopf." Sie nahm das Kompliment an: "Danke." Ihre Augenlider flatterten. Es knisterte zwischen uns. Ich lehnte mich angespannt zurück, spürte wie meine Erregung schnell anwuchs. Lillis sehnsuchtsvolle, braune Augen sahen mich an. Wie oft hatte ich mir eine solche Situation schon gewünscht, erträumt, mir vorgestellt? Unzählige Male mit meiner ganzen Phantasie ausgemalt. Schweiß durchfeuchtete Lillis Shirt unterhalb ihres Busens. Dachte sie ähnliches? "Du Schwein", durchfuhr es meine wirren Gedanken, "sie könnte deine Tochter sein! Du Hast Familie!" Sie schlug ihre Beine wieder auseinander. Auffordernd. Sehnsüchtig nach Zärtlichkeit, die sie bei ihrem Freund wohl nicht fand. Ich rutschte vor bis zur Sitzkante. Meine Hände kamen auf ihrem Jeansrock zu liegen, die Fingerspitzen unmittelbar vor dem Hüftknick. Ich fühlte ihre strammen, fast noch mädchenhaften Oberschenkel. Scharf sog sie die Luft durch ihre geschlossenen Zähne, biss sich auf die Unterlippe. Der ...