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Abstand vomAlltag
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Reif,
hätte aber nichts genutzt; wenn der Typ die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch er ließ die Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch nicht gewesen sein. Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte Erleichterung. Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Lillis Linken. Jetzt konnte mich der Mann nur sehen, wenn er den Kopf nach links drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich Lilli sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Sie war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete sich ein nasser Fleck aus. Endlich griff auch Lilli mir zwischen die Beine. Sie öffnete den Knopf und dann langsam den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Herz klopfte und mein Atem ging schneller. Ich spürte ihre kalte Hand an meiner Peniswurzel. Sie packte kräftig zu und ihr gelang es, nachdem ich ein bisschen nachgeholfen hatte, meinen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Er war steinhart und die Eichel war dick und rot. Mein Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich nun auf ihrer Hand verteilten. Mit Geschick fing sie an, meinen Penis zu wichsen. Auch ich fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Ich war so geil, so dass ich schon bald meinen Saft aufsteigen spürte. Doch ...