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Abstand vomAlltag
Datum: 05.11.2016, Kategorien: Reif,
Unwillkürlich stöhnte ich auf, als ich begann, meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihre Hand spielte mit meinen Hoden. Durch das ferne Rauschen der Brandung des Sees hörte ich sie stöhnen. Ihr Körper drängte sich an meinen. Wie ein kleines Kind hieß sie mich, mich auf den Boden zu legen. Sie blieb über mir stehen. Unendlich langsam zog sie den Rock aus. Ich blickte auf den schmalen Federstrich der dunklen Haare zwischen ihren Beinen. In einer tänzerischen Bewegung hockte sie sich auf mich, ich spürte wie ihre Schamlippen über meinen Penis strichen, dann über meinen Bauchnabel, die Brust, und dann plötzlich legte sie sich auf meinen Mund. Ich schmeckte ihren Geruch, wie nach dunklem Holz und warmem Brot. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre Lippen. Eine warme Feuchtigkeit legte sich auf meine Zunge, ein Geschmack nach Sommer und Regensamt. "Komm jetzt in mich hinein", hörte ich sie flüstern. Meine Zunge glitt in ihre Vagina. Alles um mich herum schien kein Gewicht mehr zu haben. Ihre Klitoris drang aus den kleinen Hautfalten wie aus tieferem Gewebe. Meine Zungenspitze rollte sich um sie wie eine Welle, und für einen Augenblick verharrten wir so. Ich konnte ihr Herz schlagen hören. Sie füllte mich ganz aus. Meine Zunge folgte ihrer Strömung, immer heftiger und schneller, bis ihr pulsierendes Zucken sich über meinem Mund brach sie laut und lustvoll aufschrie. Das Mädchen legte sich neben mich. Wortlos fuhr ihre Zunge über mein Ohr, dann über meine Wange, meinen Hals, ...