1. Sub "trifft" auf Dom


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: BDSM,

    einen draufgesetzt und er musste gestehen, dass ihm gefiel, was er sah. Sie hatte ein kurzes, schwarzes Kleid an, dessen Rock bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Während das Oberteil eng bis in etwa der Höhe der Schamgegend anlag und so ihre Rundungen umspielte, war der Rock selbst weit und fiel in sanften, runden Falten um ihre Oberschenkel. Ihre schlanken Beine, die in etwa fünf Zentimetern hohen Sandalen steckten, waren bestens geeignet dieses Outfit zu einem absoluten Hingucker zu machen. Obwohl sie keine Schönheit im Sinne des heutigen Schönheitsideals war, strahlte sie doch unbewusst eine Sinnlichkeit aus, die manchen Mann im Restaurant dazu bewog, sich nach ihr umzudrehen, was sie jedoch gar nicht bemerkte. Er war sich sicher, dass das nicht ihre Absicht gewesen war. Sie wollte ihm bestimmt die elegante Frau von Welt zeigen, die sich zwar ihrer Körperlichkeit bewusst, aber die Männer mit Distanz betrachtete. Dies war voll danebengegangen. Stattdessen sah er die Frau, die genommen und sich hingeben, die keine Distanz, sondern die Nähe suchte und sich dabei fallen lassen wollte. Die Wut war aufgesetzt und dahinter verbargen sich Neugier, Verwirrung, Unsicherheit und eine gehörige Portion Erregung. Er muss sich sehr zusammenreißen, dass sein inneres Lächeln nicht nach außen drang. "Guten Abend Frau Richter, schön dass sie kommen konnten", begrüßte er sie mit einem Lächeln. "Setzten Sie sich doch zu mir", bot Marc ihr einen Platz direkt neben sich an, mit dem sicheren ...
    Wissen, dass sie diesen nie annehmen würde. Dadurch, dass er diesmal einen umgänglichen Ton gewählt hatte, während Madeleine ein arrogantes und befehlendes Gegenüber erwartet hatte, nahm er ihr schon gleich von Beginn an, ein wenig den Wind aus den Segeln. Ihre geprobte Wutrede hatte nun nur noch die halbe Kraft, was sie als intelligente Frau selbstverständlich wusste. Da er gleichzeitig auch auf-, und um den Tisch herum gegangen und so dicht auf sie zugetreten war, dass er in ihren persönlichen Sicherheitsbereich eindrang, hatte er sie komplett überrumpelt, was er daran erkennen konnte, dass sie wieder einmal "Häschen hüpf" spielte. Mit einem kleinen Aufschrei sprang sie zwei Schritte zurück, bevor sie sich wutentbrannt wieder fing, die Schultern straffte und so gefasst wie sie nur konnte auf ihn zutrat. Mit einem kleinen aufgesetzten und leicht verkrampften Lächeln kam sie wieder einen Schritt nach vorne und reicht ihm höflich die Hand und sagte mit nur leicht zitternder Stimme - man merkte, dass sie durch die Arbeit in ihrem Unternehmen viel Selbstdisziplin erworben hatte - ihn begrüßte: "Guten Abend Herr Zoller", ich habe lange überlegt, ob ich kommen sollte. Ich fand die Art und Weise, wie die Einladung erfolgte, höchst unpassend.". Marc guckte sie ruhig an und erwiderte: "Das war keine Einladung Madeleine, sondern ein Befehl und selbst wenn du dir dessen nicht bewusst warst und vielleicht auch bist, hast du ihn befolgt. Alles, was du dir zur Entschuldigung für dein Kommen ...
«12...567...11»