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Sub "trifft" auf Dom
Datum: 17.04.2018, Kategorien: BDSM,
bisschen Restwürde aufrecht zu erhalten. Er hatte damals fasziniert hinter ihr her geschaut. Auch beim zweiten Mal, bei dem ein weiterer befreundeter Dom ihn zu Madeleines Veranstaltung mitgenommen hatte, zeigte sie ebenfalls eine derart heftige Reaktion. Wusste sie eigentlich von wie vielen Wölfen im Schafspelz, sprich Doms, sie umgeben war? Nicht jeder Dom strahlte in seinem Privatleben seine Dominanz ab, wie man ja an Tim sehen konnte. Sie waren in der Lage diese zu verstecken, was ihm leider nicht möglich war. Seine Dominanz war so groß, dass sie sein Wesen durchdrang und zum Teil seiner Selbstidentität gehörte. Doch anders als bei Susanne, konnte er sich diesmal seine zukünftige Sub auch in ihrem normalen Arbeitsumfeld beobachten, was er denn auch sehr genau tat. Sein erster Eindruck hatte sich bestätigt. Sie war durch und durch devot und versteckte dies unter der taffen Geschäftsfrau. Für Menschen, die nicht wussten, worauf sie achten mussten, wirkte sie hart, kompetent, und fast schon autoritär und auf jeden Fall sehr dominant. Sie würden eine Frau sehen, die weiß was sie will und dies auch mit allen Mitteln versucht zu erreichen. Die Stärke, die sie sahen, war jedoch aufgesetzt, künstlich und musste sie wahnsinnig viel Kraft kosten. Ihre echte Stärke, die aber aus der Schwäche kam, stand ihr nicht zur Verfügung, weil sie sich ihr verweigerte. Sie war eine echt harte Nuss, die er aber vorhatte zu knacken und er freute sich schon diebisch darauf und sehnte den ...