1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil IV)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    gern ein Kleid kaufen“, sagte Frank leise. „Dann gehen wir mal zu der Dame da und fragen nach Hilfe.“ Ich packte ihn am Arm und ging zum Tresen. Er folgte mir, mit großen Augen. Ich versuchte selbstsicher zu wirken und sprach die Dame am Tresen an. Sie war so Anfang 20, ziemlich hübsch. Lange blonde Haare, etwas größer als ich und sehr schlank. Im Ohr hatte sie so einen größeren Ohrring, aber nicht übertrieben. Ihre Unterarme waren mit bunten Bildern tätowiert. Sie sah wirklich gut aus und sehr sympathisch. „Entschuldigen sie... Können wir offen sprechen?“, fragte ich und wirkte wohl nicht so sicher, wie ich es gern gehabt hätte. „Das erste Mal in einem Sexshop?“, fragte uns dann die junge Dame. Ich nickte und stieß Frank an „Los... Sag was du willst.“ Er sah verlegen zu Boden. „Er ist noch etwas schüchtern, aber wenn er auftaut ist er ein richtiges Ferkelchen“, sagte ich zu Saskia, dass stand nämlich auf ihrem Namenssc***d. Die grinste „Die haben wir hier oft, aber nie mit ihrer Frau. Vor allem nicht, wenn die so gekleidet ist wie sie. Ist nicht böse gemeint. Ich mag ländlich-spießig.“ Ich erwiderte ihr nettes Lächeln und drehte mich erneut zu Frank. „Sag der netten Dame jetzt, warum du hier bist.“ Saskia sah Frank an, der schaute immer noch zu Boden. „Sag es mir ruhig. Ich arbeite schon zwei Jahre hier... Mich erschreckt so schnell nix mehr...“ Frank sah verlegen hoch. Ihre beruhigende Art hatte Wirkung auf ihn. „Ich soll mir ein Kleid kaufen, weil ich kein echter Mann ...
    mehr bin“, sagte er leise. „Na sowas...“, sagte Saskia „....Na das ist doch kein Problem. Normalerweise gehe ich den Kunden nicht zur Hand. Aber deine Frau passt sicher auf, dass das Ferkelchen nichts macht, was es nicht soll oder?“ Frank nickte und ich nickte ebenfalls. Sie kam hinter dem Tresen hervor und wir folgten ihr. Sie hatte eine tolle Figur. In ihrer blauen Jeans kam ihr Knackarsch richtig zur Geltung. Nicht so ein molliges Ding wie ich, bei dem das Fleisch leicht schwabbelte, wenn ich bei der Sache war. Naja, es war wie es ist und es ist wie es war. So eine Figur werde ich nie haben. „Warum bist du kein echter Mann mehr?“, zwinkerte Saskia Frank zu. „Na, los...“, sagte ich „...zeig ihr dein Nylonfötzchen.“ Er wurde rot und sah mich entsetzt an. Saskia lachte „Jaaaa, das würde ich echt gern sehen. Wie auch immer das aussehen mag.“ Ich ermahnte ihn und sagte, dass ich das nicht mit brav gemeint hätte. Saskia nahm ein Hausmädchenkostüm aus einem Regal „Probiere das doch mal an. Kannst es ja hier im Laden machen, ist ja gerade keiner hier“, grinste sie. Frank nahm das Kostüm, sah mich an und ich nickte ihm zu. Frank zog sein Hemd und seine Hose aus. Er war ganz rot im Gesicht. Dann sah Saskia den Slip und damit auch sein kleines Fötzchen. Sie lachte „Das ist ja krass. Aber er hat doch einen Schwanz, oder?“ - „Eher ein Schwänzchen“, sagte ich lachend. Saskia lachte auch und Frank schämte sich ins unermessliche. Verdient hatte er das, aber irgendwo tat er mir auch leid. Ich ...
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