1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil IV)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Tag wieder gut zu machen. Und ganz vielleicht darfst du dein Pimmelchen dann bei mir reinstecken...“ Ich sah wie Frank sich freute. Sein Blick wurde wieder etwas trauriger, als Tim und Micha rein kamen. „Hier sind sie Jungs.“ - „Und dich stört nicht wenn wir mit deiner Ollen rummachen?“, fragte der größere, ich glaube Tim, meinen Mann. Frank schüttelte den Kopf. Ich merkte wie es zwischen meinen Beinen kribbelte. Ich hatte mich für den „Ausflug“ heute ganz blank rasiert und so spürte ich an einem kalten Luftstrom, dass meine Spalte bereits feucht war. Die beiden Männer kamen zu mir. Sie griffen mich richtig ab. Grob, aber nicht zu fest. Es hatte den Anschein, als würden sie öfter zu zweit eine Frau begatten. „Sollen wir dich rannehmen?“, fragte Tim. Ich war etwas geschockt, aber auch megageil. Ich hatte ja auch noch die angestaute Sexenergie vom Vortag in mir. „Ja, bitte Jungs. Nehmt mich richtig ran.“ Ich griff in den Schritt ihrer Jogginghosen und ertastete einen wirklich großen Prügel und einem der zwar etwas kleiner war, aber immer noch über dem Durchschnitt lag. Damit lag er ja auch weit über dem, was mich die letzten Jahre beglückt hat. Saskia ging zu Frank. „Du Armer...“, hörte ich sie sagen „...vielleicht können wir ja etwas spielen...“, sagte sie mitleidig, dann sprach sie streng weiter „...also nicht das wir ficken würden, aber ich könnte mir einen Latexhandschuh anziehen und mir dein Würstchen mal ansehen.“ Sie lachte und beide sahen zu mir. Mir war das völlig ...
    egal. Ich zuckte mit den Schultern, wenn diese hübsche junge Frau, sich mit meinem Mann beschäftigen wollte „Solange er mir hier noch behilflich ist...“, sagte ich gleichgültig. „Keine Angst.“, sagte Saskia. Micha öffnete mein Kleid und die beiden zogen mich aus. Es war mir etwas unangenehm. Erstens, weil ich halt ziemlich mollig bin und zweitens weil ich ja kein Höschen angezogen hatte. „Sieh an...“, sagte Tim „...Macht auf Landfrau, ist aber ne' echte Schlampe. Fährt ohne Höschen in die Stadt.“ Die Typen lachten. Ich fand die Beleidigung er erst etwas derb, aber irgendwie machte es mich auch an. Micha schlug mir auf den Arsch und beugte mich vorn über. Mein Fleisch schwabbelte. Vor mir stand Tim. Beide zogen ihre Hosen runter. Tim war schon steif. Steinhart stand sein mittelgroßer Prügel von ihm ab. Ich schnappte sofort danach. Gierig lutschte ich seinen Schaft entlang und leckte seine prallen Eier. Er war komplett rasiert und gepflegt. Hinter mir spürte ich, wie Micha seine Hand durch meine Spalte zog. Es schmatzte richtig, so nass war ich. Er rieb seine wirklich pralle Eichel meinen Schlitz rauf und runter und ich stöhnte, während ich den Schwanz leckte. Am Rand sah ich, wie Saskia Frank behilflich war seinen kleinen Penis aus dem Fötzchentanga zu befreien. Sie trug Handschuhe und streichlte sein Ding, als ob sie ein krankes Tier in den Händen hätte. Frank schaute erregt. „Er soll ihn mir reinstecken“, rief ich zu Saskia rüber, dann drehte ich mich zu Micha um „Darf mein Mann ...
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