1. Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil IV)


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Anmerkung: Es ist wichtig die anderen Teile zu kennen. Ihr findet sie über mein Profil... Am nächsten Tag war ich richtig sauer auf Frank. Er hatte mir mit seinem Würstchen die Chance auf einen guten Fick verbaut. Zumindest redete ich mir das ein, da sein Kollege Jens es so hingestellt hatte. Ihm war wahrscheinlich so wie so klar, dass Frank es nicht bringen würde und selbst wenn, hätte er trotzdem NEIN gesagt. Nein dazu, dass ich seinen gigantischen Schwanz in mir spüren dürfte. Diese Sexabenteuer mit großen Genitalien haben mich irgendwie umgepolt. Vorher war ich gar nicht so ein versautes Luder, aber seit mir die Löcher beim ficken fast gesprengt wurden und ich weiß, welche Wonnen ein großer Schwanz zu bieten hat, kann und will ich nicht mehr ohne. Frank mit seinem schlaffen Pimmelchen konnte bei mir gar nichts mehr auslösen. Er tat mir Leid, aber trotzdem musste ich mich abreagieren. Ich wollte etwas wirklich fieses tun, etwas das ihn erniedrigt und mich dadurch befriedigt. Mich machte das auch geil, diese Macht über ihn zu haben. Ich überlegte und hatte die Idee ihn als Frau zu verkleiden und ihn so seinem Ex-Kollegen Jens zu präsentieren. Als Dank für diese tolle Idee, würde er mich dann vielleicht ficken. Ich zog Frank seinen Tanga an, in dem hinten eine Schnur befestigt war, mit der man sein kleines Schwänzchen nach hinten binden konnte. Durch das Nylondreieck vorne, sah es dann beim ersten hinsehen so aus, als hätte er ein Fötzchen. „Warum muss ich das tragen, was ...
    ist los, Sabrina?“, fragte er fast etwas ängstlich. „Wir machen einen Ausflug. Ich kaufe dir ein Kleid.“ Frank war verwundert, sagte aber nichts weiter. „Wenn du heute den ganzen Tag brav bist und tust was ich sage, darfst du heute Abend wahrscheinlich spritzen. Und ich helfe dir sogar dabei.“ Jetzt hatte ich ihn. Der arme Kerl war so geil auf mich, dass er so einiges tat um mir Nahe zu sein. Ich wusste das vorher gar nicht. Wäre nicht jeder normale oder richtige Mann gegangen? Vielleicht gefiel es ihm sogar... Keine Ahnung, war mir auch egal. Dann zog er sich Jeans und Hemd an. Ich trug ein Kleid, das knielang war. Und da ich auch irgendwas versautes machen wollte, zog ich keinen Slip an. Ich bin gefahren und zwar ganze 200km, weil ich trotz meiner perversen Ader auf keinen Fall in der Nähe meines Wohnorts bei so etwas gesehen werden wollte. Als wir ankamen war mir erst etwas mulmig zu Mute, aber nicht ich war es ja, die gleich beschämenden Situationen ausgesetzt werden würde. „Warum muss ich denn ein Kleid haben?“, fragte Frank. „Weil du kein richtiger Mann mehr bist...“, sagte ich forsch, dann wollte ich sein trauriges Gesicht mindern „... aber du gefällst mir in deiner neuen Rolle. Immerhin verlasse ich dich nicht und spritzen darfst du auch. Ganz schön oft oder?“ Er nickte. „Also, sag mir jetzt, dass du ein Kleidchen kaufen willst.“ Frank war total verunsichert. Er schaute sich um, aber außer uns und der jungen Dame hinter dem Tresen war niemand zu sehen. „Ich möchte mir ...
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