1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    offen und du leckst dir die Lippen vor Geilheit und Aufregung. Ich setze mich aufs Bett vor Dich und befreie Deine Beine von den Fesseln. hebe Die Beine etwas an, schmiere deinen Hintereingang mit etwas Öl ein und setzte meine Eichel an den Eingang an. Mein Zauberstab dringt ohne Gegenwehr leicht in dein Lustloch ein. &#034Ohhhhh... das ist so geil&#034 stöhnst du auf und sofort windet sich dein Körper unter diesen Stoßenden Bewegungen. Du hattest in einer Mail geschrieben, dass du es liebst so genommen zu werden. <ich frage dich, ob ich weitermachen soll? Mußte ich die Frage gar nicht stellen, sondern du keuchst sofort: „Weiter, mach bitte weiter... bitte mach weiter. Stoß zu und fick mich so!“ Also verwöhne ich dich so weiter. Ich dringe tief in dein Analloch ein und mit geübten Griffen, unterstütze ich Dich bei dem Auf und Ab Bewegungen. Obwohl Deine Beine befreit sind, liegst Du Wie ein X liegst über mir und kannst dich nicht wehren, während ich dich so aufspieße. In den nächsten Minuten windest du dich dann in einen gigantischen Orgasmus, der dich aufschreien lässt und nur mühsam wieder abklingt. Ich habe mich nun neben dich gelegt und streichel dich zärtlich am ganzen Körper. Ich war kurz im Badezimmer und ließ Dich für ein paar Augenblicke einfach nur so liegen. So konntest Du Dich beruhigen. Nun löse ich auch deine Hände von den Fesseln. lege mich wieder neben dich und nehme dir nun auch den Seidenschal von den Augen. Blinzelnd gewöhnst du dich ans Licht und wir ...
    schauen uns tief in die Augen. &#034So siehst du also aus&#034 flüsterst du zärtlich und was du siehst scheint dir zu gefallen. Wir fangen an uns innig zu küssen, zu schmusen und beginnen jetzt ein neues zärtliches Liebespiel. Wir berühren einander, streicheln uns, fassen uns überall an. Wir entdecken unsere Körper mit den Händen, pressen uns nackt und klebrig aneinander und lassen uns dabei nicht aus den Augen. Wir versinken in unseren Blicken. Es fällt kein Wort. Wir sind jetzt und hier froh, dass wir einander haben und genießen jede einzelne Sekunde. Wie von selber gelangt mein Körper zwischen deine Beine und ich dringe in dich ein. Perfekt gleite ich in deine Grotte und auch wieder hinaus. Der Rhythmus ist sofort da und wir ficken jetzt ruhig und gleichmäßig. Nur unterbrochen von tiefen Blicken und noch tieferen Küssen. Es wird schneller und heftiger, es wird kräftiger und auch fester und irgendwann umschlingst du mich mit deinen Beinen, überkreuzt sie hinter meinem Rücken und hältst mich fest, ganz fest. Als Du wieder zum Höhepunkt kommst schaust Du mich an und sagst leide „Ich will Dich schmecken“ Und somit setze ich mich neben dich auf und genieße wieder dein lippenspiel, während ich mich zum abspritzen wichse. Ich komme bald, was ich dir sage, aber du behältst meinen Schwanz zwischen deinen Lippen. Zurückhalten kann ich mich jetzt nicht mehr und ergieße mich laut stöhnend in deinen Schlund. Du schluckst das meiste davon hinunter, aber etwas von meinem Sperma rinnt Dir aus ...
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