1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Das dunkle Zimmer! Ich liege in der Dunkelheit meines Schlafzimmers auf dem Bett und warte. Ich warte auf dich. Im Wohnzimmer ist alles vorbereitet und es brennt nur eine Kerze. Es ist erst früher Nachmittag, ich habe die Vorhänge zugezogen und das Rollo herab gelassen. Die Dunkelheit ist heute mein Verbündeter, diffuses Licht mein Freund. Wir treffen uns heute zum ersten Mal. Ich habe dich, außer auf den Bildern die wir uns geschickt haben, noch nie Real gesehen und du mich auch noch nicht. Aber wir kennen uns und unsere Fantasien. Alleine von dem Gedanken an das, was jetzt kommen soll, bin ich so erregt, das mein Schwanz in voller Höhe steht. Ich bin ganz nackt, trinke Wasser, atme ruhig und lausche gespannt in die Stille hinein. Mein Handy piepst einmal kurz und ich weiß, dass du jetzt vor der Haustür stehst. Wie vereinbart drücke ich den Öffnungsknopf und Du gelangst ins Treppenhaus. Die Wohnungstür lasse ich einen Spalt geöffnet. Schritte im Treppenhaus und du schlüpfst hinein in die Wohnung, schließt die Tür gleich wieder hinter dir. Die Geräusche verraten, dass du dich in meinem Flur schon komplett entkleidest, wie ebenfalls vereinbart, und dann ins Wohnzimmer gehst. Du bleibst einen Augenblick stehen, um dich und deine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. In der Mitte des Raumes, direkt neben der Kerze, steht ein Stuhl, ohne Armlehnen. Über der Rückenlehne liegt ein dunkler Seidenschal. Du trittst jetzt an den Stuhl heran und verbindest dir selber die Augen mit dem ...
    Schal. Fest genug, um auch ja nichts zu sehn. Dann setzt du dich hin. Angelehnt und die Hände auf den Knien sitzt du jetzt da, im fahlen Kerzenlicht und wartest was passiert. Du bist völlig nackt und atmest gleichmäßig. Deine Brüste heben und senken sich, man hört die Spannung in der Luft förmlich knistern. Nun ist meine Zeit gekommen und ich schleiche durch die dunkle Wohnung hinein ins Wohnzimmer und zu dir. In aller Seelenruhe schau ich dich an. Du weißt zwar, dass ich zu dir gekommen bin, aber du weißt nicht, wie nah ich dir bin. Du solltest einfach nur reinkommen, dich ausziehen, dir die Augen verbinden und warten. So war es vereinbart, so hast du es gemacht. Meine Augen haben sich schon lange an die Dunkelheit gewöhnt und so kann ich dich betrachten, solange ich will. Dein Anblick ist erregend. Es vergehen kleine Ewigkeiten und ich merke, wie du langsam nervös wirst. Es ist nicht gerade kühl heute und ich habe trotzdem die Heizung angemacht, damit es uns auf keinen Fall kalt wird, bei unserem kleinen Experiment. Ich sehe kleine Schweißperlen auf deiner Haut, es werden stetig immer mehr und du beginnst schon leicht zu glänzen. Du duftest ganz wunderbar nach einer Mischung aus Parfüm, Schweiß und auch schon ein bisschen nach leichter Geilheit. Ich weiß genau, dass du dir dieses Treffen genauso sehnlich gewünscht hast wie ich. Auch du bist erregt von dieser Atmosphäre und bestimmt auch von den Gedanken, was noch kommen wird. Ich kann es nicht länger aushalten und trete näher ...
«1234...»