1. Das dunkle Zimmer


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    verbundenen Augen auf dem Stuhl und wirkst jetzt fast schon entspannt. Du hast einen Fuß angewinkelt auf der Stuhlkante stehen und stützt dein Kinn auf dein Knie. Süß sieht das aus. Wie ein kleiner Teenie sitzt du da. Nur das Teenies selten so splitterfasernackt vor einem sitzen und nichts dagegen haben, dass man sieht, wie geil die immer noch klatschnasse Möse ist und fast überläuft. Aber du hast keine Hemmungen. Im Gegenteil. &#034Wie soll es jetzt weitergehen?&#034 fragst du vorsichtig. Ich gehe zu dir hin und nehme Dich an die Hand, führe Dich in Richtung Schlafzimmer. Du lässt dir das gerne gefallen und Deine Augen sind dabei noch immer bedeckt von Dem Seidenschal. Ich lege dich im Schlafzimmer auf das Doppelbett. Das Schlafzimmer ist heller Erleuchtet, da ich hier das Rollo etwas geöffnet habe. Ich will Deinen Körper in seiner vollen Pracht sehen. hier liegen Utensilien bereit. Vier Stricke. Damit binde ich dich mit Händen und Füßen jeweils an die Ecken des Bettes. So liegst du wie ein großes X vor mir und beginnst jetzt schon wieder leicht vor Erregung zu Zittern. Du lächelst verschmitzt, nagst gleichzeitig wieder an deiner Unterlippe und flüsterst „Du kleines Schwein, Du“. Mit einer großen Feder in der Hand komme ich jetzt zu dir ans Bett. Wie ein Hauch fahre ich mit dieser über deine Haut. Die Berührung ist dabei so erregend für dich, dass du dich wieder und wieder leicht aufbäumst. Geht aber nicht so gut, du bist ja gefesselt. Über den Hals geht es hoch zu deinem ...
    Gesicht. Die Feder kitzelt dich leicht an der Nase, du musst fast ein bisschen lachen. Wieder am Hals runter geht es zu deinem Busen. Ich umkreise mit der Feder deine Warzenhöfe und deine Nippel, die sofort wieder fester werden und wie kleine Telegraphenmasten in die Höhe ragen. Du schnurrst dabei wie ein Kätzchen. Es ist für dich unerträglich und schön zugleich. Meine Reise geht weiter über deinen Bauch und deinen rasierten Venushügel. Die Beine runter und an den Innenseiten deiner Schenkel wieder hinauf. Ich umspiele deine Fußgelenke und beschäftige mich mit jeder einzelnen deiner lackierten Zehen. Das alles macht dich wahnsinnig und du zerrst immer mehr an deinen fesseln, aber es gelingt dir nicht, dich zu befreien. Jetzt streichele ich mit der Feder wieder ganz intensiv deine schöne, glatte Pussy. Du stöhnst immer leicht auf und dir laufen sogar Tränen der Lust unter dem schal aus den Augen die Wangen herunter. „Hör auf, hör auf, hör auf“ flehst du immer wieder. Aber nur für einen kurzen Augenblick, dann beginne ich erneut dieses zarte und doch quälende Spiel. Irgendwann kannst du diese sanften und hauchenden Bewegungen mit der Feder nicht mehr ertragen. &#034Fick mich bitte - fick mich&#034 winselst du jetzt immer beschwörender. Ich lege die Feder beiseite und lasse dich einen Moment in Ruhe. Aber nur um ein neues Spielzeug zum Einsatz zu bringen. Meinen Schwanz, der sich nun auch um deinen Hintereingang kümmern soll. Du sagst nichts, aber dein Mund steht schon wieder ...
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