1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 01


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    der Untergrund gegen einen Graben mit einem Bach hinneigte. Die Strassenbeleuchtung drang nur noch gedämpft durch die belaubten Äste. Ich stellte das Stativ auf, schaltete die Kamera ein und schoss mit Selbstauslöser Bilder von mir. Ich lehnte mich gegen einen Baum und liess mich mit hervor gepresstem Becken fotographieren, ich schoss Bilder, während ich die Vorhaut über die Eichel schob, oder Schwanz und Hoden hochpresste, ich streckte den Arsch in die Kamera und nahm Bilder von meiner Pospalte mit Hoden und Schwanz, ich räkelte mich im Laub und nahm Bilder in verschiedenen Posen -- und ich dachte nicht daran, dass der Blitz weit gesehen werden konnte. Plötzlich schaute ich hoch und sah, wie ein Mann durch die Äste schaute -- direkt zu mir. Ich erstarrte und verharrte ohne zu atmen. Ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte, denn er stand im Licht und ich war im Dunkeln. Ich wusste aber nicht, was er gesehen hatte, als der Blitz aufleuchtete... Nach langen Sekunden ging er weiter und ich hörte, wie er seinem Hund rief... Ich schnappte in Panik die Kamera und sprang zum Bach hinunter, rutschte aus und fiel ins Wasser. Ich konnte die Kamera hochhalten, doch ich war klatschnass; das Wasser war kalt. Ich sprang ans andere Ufer und kletterte die Böschung hoch. Immer wider rutschte ich aus, und als ich oben ankam und kurz darauf am Waldrand eine Verschnaufpause machte, war ich voll Erde, Schlamm und Blätter. Ich stand auf einer frisch gemähten Wiese und der Mond tauchte über ...
    dem nächsten Waldstück auf. Ich stellte die Kamera hin und fotographierte meinen schlammverspritzten Körper. Ich legte mich nackt auf die Wiese im Mondlicht und genoss das feuchte Gras an meiner Hand. Mit weit gespreizten Beinen lag ich mitten auf der Wiese und begann, meinen Penis zu reiben; ich masturbierte, bis er steif und hart war, dann schoss ich einige Bilder gegen das Mondlicht, doch so, dass meine Erektion gross und deutlich zu sehen war. Es war so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht abspritzte. Auf einmal spürte ich, dass ich pinkeln musste; die kühle Luft und das kalte Wasser des Baches reizten meine Blase zusätzlich und ich konnte nicht widerstehen. Ich stand mitten auf der Wiese, vom Mond fahl beleuchtet. Etwas breitbeinig schob ich die Hüfte vor und presste die Pobacken zusammen; nach einer Weile spürte ich, wie der Druck auf den Penis grösser wurde. Es dauerte noch einige Sekunden, dann schoss ein erster Strahl Urin aus der schmalen Öffnung in der Eichel; als ich den Muskel spannte, zuckte mein Schwanz kurz, wippte ein wenig und der Strahl wurde unterbrochen. Dann floss das Wasser weiter und plätscherte ins Gras. Immer wieder unterbrach ich den Strahl und genoss den Druck auf den Penis, genoss das Gefühl, wenn der dünne, satte Strahl wieder aus der entblössten Eichel spritzte. Die letzten Tropfen fielen auf meine Schenkel und der warme Urin perlte heiss auf der Haut ab... Ich spazierte noch eine Weile nackt im Mondlicht, dann ging ich zurück, folgte ...