1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 01


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten... ...oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden Teil1 -- Die Rasur und der erste Ausflug Ich sass an meinem Schreibtisch im Untergeschoss meines Hauses vor dem Computer. Es war Sommer, ein warmer Abend legte sich über das Land. Die Tür zum Garten stand offen und ich lauschte den Vogelstimmen und den Grillen. Ich sass nackt am Computer und blätterte mich durch eine meiner Lieblingsseiten im Internet: Ein Fotograph hatte sich spezialisiert, Frauen nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen; sei es beim Spaziergang im Park, in einem Warenhaus, beim Autofahren oder im Restaurant, die Frauen waren nackt und bewegten sich so unter all den Bekleideten. Ich fand das unendlich erregend und hatte die Seite abonniert, um mir nichts entgehen zu lassen. Während ich diese nackten Schönheiten bewunderte, berührte ich immer wieder meinen Penis, rieb ihn, oder strich mit den Fingern über meine Brustwarzen, um die wohligen Schauer in meinem Körper zu geniessen. Auf einmal packte mich eine Idee. Als ich eine Blondine bewunderte, die mit wallenden Haaren, kecken Brüsten und blank rasierter Scham splitternackt mitten durch eine Menschengruppe am Ufer eines Sees spazierte, fasste ich einen Entschluss. Ich liess den Computer laufen und stieg hoch, ins Badezimmer. Ich legte mein Rasierzeug mit einer neuen Rasierklinge in der Dusche bereit. Auszuziehen brauchte ich mich ja nicht mehr -- und so nahm ich eine Schere und schnitt mein Schamhaar so kurz es ...
    ging. Dann trat ich unter die Dusche Mit warmem Wasser abgespült, seifte ich mit dem Rasierpinsel meine Scham ein, bis alles unterhalb des Bauchnabels, der Penis, die Hoden, die Innenseiten der Schenkel voller Schaum waren. Ich griff nach dem Rasierer und begann, in vorsichtigen Zügen die kurzen Haare wegzurasieren. Zug um Zug legte ich die Haut frei, bis die ganze Schamgegend nackt war, frei vom kleinsten Härchen. Vorsichtig rasierte ich auch die Hoden, spreizte so gut es ging die Hinterbacken und rasierte die Unterseite meiner Eier bis zum Anus. Als ich fertig war, duschte ich genüsslich und freute mich schon auf den Anblick im Spiegel. Ich trocknete mich ab und versuchte, nicht nach untern zu schauen, um mir diesen Anblick so lange wie möglich aufzusparen. Ich schnappte mir eine Körpercreme und ging ins Schlafzimmer vor den grossen Spiegel. Während ich mir Creme auf die Hand strich, schaute ich in den Spiegel. Ich war fasziniert. Wo vorher ein Teil meines Schwanzes und der Hoden hinter Locken verborgen blieben, da zeigten sie sich nun in voller Pracht. Wie bei einem kleinen Jungen, war die bleiche Haut blank und unbedeckt, nur dass mein Penis in voller Pracht hervorstand -- auch wenn er nicht steif war. Der Hodensack wirkte praller und grösser. Ich cremte mein Geschlecht ausgiebig ein und betrachtete mich auch von der Seite. In schöner Wölbung ragte der Penis hervor, wie sanft gestützt vom darunter liegenden Hodensack. Ich war nicht sehr stolz auf meinen Körper, auch nicht ...
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