1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 01


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf mein Geschlecht, aber dieser Anblick gefiel mir -- und erregte mich. Ich ging nach unten in die Küche und strich mir ein Brot und goss mir ein Glas Wein ein. Wahrscheinlich brauchte ich den Alkohol für den nächsten Teil des Abenteuers. Ich setzte mich nackt auf die Terrasse; die Dämmerung hatte eingesetzt. Während ich ass, berührte ich immer wieder mein frisch rasiertes Geschlecht, das Gefühl war faszinierend. Ich wusste, dass mich niemand sehen konnte, obwohl ich in einer Reihenhaussiedlung wohnte und links und rechts Gärten an mein Grundstück anstiessen und die Terrasse etwas erhöht lag. Das Haus rechts stand leer und die Familie links war in den Ferien. Dennoch kribbelte es in mir, da ich nackt und für alle zu sehen war, die plötzlich in einem der Gärten hätten auftauchen können. Mit einem zweiten Glas Wein stieg ich danach wieder nach unten und verbrachte noch eine knappe Stunde vor dem Computer. Ich speicherte einige Bildserien der schönen, nackten Frauen in der Öffentlichkeit auf einer separaten Festplatte auf meinem Computer -- doch eigentlich ging es nur darum zu warten, bis es vollständig dunkel war... Die Dämmerung war der Nacht gewichen, die Vögel waren still geworden, nur die Grillen zirpten noch. Ich schaltete den Computer aus und schaute, dass nirgendwo im Haus Licht brannte. Dann nahm ich meine digitale Spiegelreflexkamera, die ich zuvor bereits auf das Dreibein-Stativ geschraubt hatte, und stieg die Treppe von meinem Büro hoch in den Garten. Ich war ...
    splitternackt und die Abendluft strich um meine Haut, kitzelte die Brustwarzen und berührte den kahl rasierten Penis. Drei Gärten weiter war eine Familie am Grillieren, sie hatten Lichterketten installiert und Fackeln brannten. Sie würden mich sehen, wenn jemand in meine Richtung schaute, doch genau diesen Kick wollte ich. Ich atmete tief durch, dann rannte ich über den Rasen zu den Büschen, die meinen Garten von der Strasse trennten. So splitternackt würde meine Haut förmlich leuchten, auch wenn es dunkel war und der Mond noch nicht über den Horizont gekrochen war. Die Strassenbeleuchtung auf der anderen Seite der Büsche warf ihren fahlen schein bis in meinen Garten. Ich verharrte einen Moment in den Büschen, dann zwängte ich mich leise durch das Unterholz. Ich stieg die Böschung hinunter und wartete hinter belaubten Zweigen, ehe ich mich über die Strasse wagte. Ich spähte in alle Richtungen, denn ich wollte keinem Spaziergänger begegnen. Ein Auto fuhr an mir vorbei. Mein Herz pochte und es kribbelte in meinen Lenden. Das Gefühl war so geil. Mit der Kamera und dem Stativ unter dem Arm, rannte ich über die Strasse und war nun voll im Licht der Laternen. Mein Penis schlug hin und her und die Hoden klatschten gegen die Schenkel. Ich musste etwa dreissig Meter auf dem Gehsteig im Licht der Laternen rennen, ehe ich rechts ins Unterholz des Waldes wegtauchen konnte. Ich ging über knackende Äste und durch raschelndes Laub in den Wald hinein. Die Strasse lag einige Meter über mir, da sich ...