1. Die Dressur schöner Frauen, 03


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    die nächste Woche. Wir säubern unser altes Mädchen gründlich und schleppen sie in meine Wohnung. Dort schnüre ich sie in mein engstes Korsett, lege ihr leichtes Zaumzeug an und fessele sie locker an das Bett Mit Frau Buhl und den anderen vereinbare ich, daß sie nicht vor 12 Uhr am nächsten Mittag klingeln. Wohlgemut lege ich mich zu meiner Beute. Als sie um 3 Uhr auf Klo möchte, nehme ich ihr das Zaumzeug ab und sorge dafür, daß sie ihren Urin gleich wieder trinkt und auch meine dicke dampfende braune Wurst zu sich nimmt. Sie verzieht ihr Mäulchen. Schließlich schafft sie die Flüssigkeiten, und dank meiner Hilfe auch die festere Nahrung. Aber in ihrem Blick liegt wenig Dankbarkeit. Das bedeutet noch viel Arbeit für mich. Als sie einschlafen will, dringe ich von hinten bei ihr ein. Diesmal wäre, glaube ich, auch Frau Buhl sehr zufrieden. Sie ist trocken wie ein Ofenrohr im Winter und bewegt sich sehr matt. Ich lasse sie fühlen, daß sie damit bei mir nicht weit kommt. Als ich nach einer Stunde schließlich von ihr ablasse, schluchzt sie vor Dankbarkeit und tut so, als könne sie es kaum erwarten, daß ich ihr meinen Schwanz zur Säuberung mit der Zunge überlasse. Anschließend gebe ich ihr als kleines Dankeschön für ihre Mühe natürlich eine großzügige Munddusche mit meinen Sachen. Das überrascht sie, und prustend verschluckt sie sich. Am nächsten Morgen steht mein Entschluß fest. Solche Massenveranstaltungen wie gestern sollen nicht wieder vorkommen. Ich werde die Stadt verlassen, ...
    mir ein Haus auf dem Lande nehmen. Ich weiß nämlich, wo Frau Zuber ihr Geld versteckt hat. Als Eva an den Brüsten baumelte, konnte sie mir nicht verbergen, wo ich suchen muß. Ich werde ihr Leben meinem Vergnügen weihen. In strenger Liebe und barmherziger Grausamkeit. Vielleicht mit Fräulein Schwalm als Assistentin. Eva mit ihrer Mutter zusammen abzurichten, zu dressieren und als Quäl- und Fick-Sau zu vermieten. Das wird bestimmt kein reines Vergnügen für mich. Aber bestimmt eine interessante Erfahrung für sie. Ich käme mir irgendwie schäbig vor, wenn ich ihnen dieses Erlebnis vorenthielte. Irgendwann einmal werde ich sie übrigens verkaufen. Zusammen sind sie vielleicht einiges wert. Wir ziehen Frau Zuber an einem Hundehalsband durchs Treppenhaus in den Hof. Begeisterte Pfiffe aus den Fenstern. Ich hole meinen alten Wagen. Kofferraumklappe auf und rein mit unserer Holden. Im Triumphzug geht es zur Firma. Ich entlasse die ängstliche Eva aus ihrem Verließ. Sie darf auf dem Rücksitz Platz nehmen. Um ihr den Übergang in die Freiheit nicht zu abrupt zu gestalten, tue ich so, als vergäße ich, ihr Knebel und Fesseln abzunehmen. Wir sagen ihr, daß sie bald frei kommt. Dabei liebkose ich zärtlich ihre fleischigen Brüste und kneife ihr aufmunternd die Brustwarzen zusammen, daß ihr die Tränen in die Augen schießen. Als wir die Stadt verlassen, wird sie unruhig. Sie beginnt zu begreifen. Nach einer Stunde sind wir am Ziel, einem großen alten Haus umgeben von hohen Mauern mitten im Wald. ...
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