1. Die Dressur schöner Frauen, 03


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Frau derart dressiert, gedemütigt und nach Herzenslust gequält wird." Dieser Gedanke leuchtet allen ein. Frau Buhl kramt ihren Photoapparat aus der Schrankwand und will schon mal das erste Gruppenbild mit Dame machen. Die Frauen ziehen sich vorher noch einmal die Lippen nach. Herr Stramm rückt seine Krawatte gerade. Und auch Frau Zuber wird vorteilhaft präpariert. Denn irgendwie ist sie ja beinahe die Hauptsache. Sie darf auf dem Sofa zwischen Fräulein Scham und Frau Wamer Platz nehmen. Damit sie nichts schmutzig macht, verstopfen wir ihre diesbezüglichen Öffnungen mit einem fetten Doppelschwanz, den Frau Buhl zufällig unter ihren Sachen entdeckt und klatschen ein Tuch mit Reißzwecken auf ihren Allerwertesten. Nun drücken wir sie auf ihren Platz. Herr Stramm tritt hinter die Sitzgarnitur und zieht Frau Zuber an ihren Haaren den Kopf in den Nacken. Frau Wamer greift mit langen Fingernägeln in die dicken Riesenbrüste und quetscht sie nach außen, während Fräulein Scham schelmisch den Venushügel mit zwei Gabeln ansticht. Und nun, bitte recht freundlich! Sie werden sich denken können, daß uns die Vorbereitung einige Zeit kostete. Aber schließlich waren alle befriedigt und nun: „Bitte recht freundlich!" Frau Wamer meint, bevor wir über eine angemessene Bestrafung nachdenken, sollten wir das Schamhaar entfernen, weil so was hübsch appetitlich ist und man besser merkt, was los ist, wenn man da unten mit irgendwas zu Gange ist. Außerdem ist es hygienisch und macht Frau Zuber ...
    Jahrzehnte jünger. Frau Buhl möchte ihre Rasierklingen schonen und schlägt vor, die Haare zu rupfen. Sie versucht es gleich mal, und alle wundern sich, wie lang sich die Schamlippe dabei spannt, ehe das Haar abgeht. Sehr stramm. Frau Zuber bäumt sich auf, kann aber unser Begehr nicht abweisen, nachdem wir sie mit einer Wäscheleine rücklings auf den Eßtisch gebunden haben. Nun können sich alle nützlich machen. Ehrensache, keiner will sich drücken. Wenn man nicht ganz vorsichtig ist, bewegt sich sogar der Tisch ein wenig, ehe die Haare abgehen. So hört man einige Zeit neben dem gewohnten mmpff, mmpff und dem schmatzenden Geräusch der zurückschlappenden Schamlippen das dumpfe Schurren der Tischbeine. Hoffentlich schadet das nicht dem Teppich. Jedenfalls sind diese Schamlippen derart elastisch, daß es reizvoll sein dürfte, sie nachhaltig zu dehnen. Frau Wamer könnte sich vorstellen, daß bei umsichtiger Behandlung die vierfache Länge oder gar mehr erzielbar wäre. Dieser Ansicht schließt sich auch Herr Stramm an, der wie wir wissen, auch auf diesem Gebiet an seiner Schwägerin Erfahrungen sammelt. Da Frau Zuber mittlerweile ziemlich schwitzt, wird es immer schwieriger, die Härchen einzeln zu packen. Zum Glück findet unsere umsichtige Gastgeberin in ihrem Nähkästchen eine Pinzette, und nun geht es wieder. Allmählich lichtet sich der Haarwust, die Lippen kommen langsam zum Vorschein: rosig, kosig, weich und schlaff zunächst und dann immer wieder schneeweiß zum äußersten gespannt und ...
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