1. Die Dressur schöner Frauen, 03


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    „Was soll denn dieser Aufzug? Ist der dicken Sau zu warm? Sie sollten vielleicht das nächste Mal die Heizung nicht so aufdrehen, " gurrt Frau Wamer zur Gastgeberin. „Wollen Sie uns vielleicht bekannt machen?" Da stößt Frau Zuber einen herzzerreißenden Schrei aus und will den Raum verlassen. Frau Buhl stellt sich ihr in den Weg: „Aber liebe Frau Zuber, denken Sie doch bitte an Ihre Tochter! Ihr allein schaden Sie, wenn Sie keifen und kneifen! Sie dürfen jetzt alles, nur nicht die Übersicht verlieren." Mit diesen Worten greift Frau Buhl ihrem verängstigten Opfer in den enormen Hintern und zwinkert ihren Gästen zu. „Ich bin sicher, gleich wird Ihnen alles viel leichter fallen. Nehmen sie doch erst mal eine Kleinigkeit zu sich. Wie wär's mit diesem Knebel?" Ehe Frau Zuber sich versieht, kneife ich sie in die hübsche Nase. Frau Wamer stopft ihr einen dicken Lederknebel in den erschrockenen Mund, und nun kehrt endlich wieder Ruhe ein. Jetzt meldet sich wieder Frau Wamer zu Wort. "Was soll denn nun diese Kleidung, wollen Sie uns etwa provozieren? Kommen Sie mal her, da kann man ja alles sehen. Was sind Sie nur für eine Schlampe. Guckt mal, wie da alles oben und unten rausquillt. Was stinkt denn da so?" Sie schnuppert an der Bluse, an dem sich vorhin die Hausbewohner die Finger gereinigt haben. "Gibt es bei Ihnen denn kein Klopapier?" Hier müssen Herr Stramm und ich natürlich herzhaft lachen Frau Buhl entdeckt in Frau Zubers Handtasche Geldbörse. Ich finde 2 Kreditkarten und zähle ...
    dazu noch 176,-- Euro in bar! Manchen Leuten geht es eben gut. Schließlich meint die sparsame Gastgeberin, Rock und Bluse wegzuwerfen wäre zu schade: „Ich kann es wohl noch als Feudel gebrauchen. Ich werde es gleich mal zerschneiden. Aber den Rest muß man wohl wegwerfen." Sie öffnet wieder die Korridortür und wirft die Unterwäsche ins Treppenhaus. Ich merke, wie Herr Stramm die Stirn runzelt. Abfälle im Treppenhaus gefallen ihm gar nicht. „Damit fängt es an, und plötzlich geht eine ganze Hausgemeinschaft vor die Hunde", lautet seine Philosophie. Aber im Augenblick beschäftigen ihn andere Fragen. Ich finde es immer schön, wenn man von einem Menschen sagen kann, er sei imstande, zu vergeben. Jedenfalls kann Herr Stramm Prioritäten setzen. Vielleicht halten Sie mich für verwegen, aber mir dämmerte in diesem Zusammenhang zum ersten Mal, daß Herr Stramm das Potential für einen Regierungspolitiker hat. Aber lassen wir das. Wir alle brauchen eine Stärkung. Frau Zuber muß endlich bedienen. Ich ziehe dabei ihren weichen dicken Hinterbacken auseinander und lutsche an ihrem Darmausgang, damit sie auch etwas fühlt, während die anderen genießen. Ihr etwas zu Essen geben kann ich leider nicht, weil sie ja geknebelt ist. Aber trotzdem will ich ihr das Gefühl geben, daß sie etwas zu sich nehmen darf. So schiebe ich ihr meine Zunge zunächst in den glitschigen After und dann in die feuchte Vagina. Ob sie das zu schätzen weiß? Sie macht jedenfalls Mmpff, mmpff. Und das ist doch ein gutes Zeichen, ...
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