1. Die Dressur schöner Frauen, 03


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    und rücklings auf den Küchentisch gebunden. Wir alle haben uns mit Hintern über Evas Gesicht niedergelassen und uns in jeder Hinsicht erleichtert. Wir Männer haben dann die fetten langen Brüste hochgenommen und mit Lederriemen abgeschnürt. Das sah sehr komisch aus." Natürlich. Alle schmunzeln. „wenn sich eine junge Frau, der übelriechende Sachen aus Mund und Nase tropfen und deren Brüste wehrlos abgebunden sind, präsentieren muß, ist das ein köstlicher Anblick. Ihr irrer Blick. Die vorquellenden Augen. Soweit man die noch sehen kann. Die quellenden Brüste. Was man damit alles machen kann. Wir kamen auf die verrücktesten Sachen. Aber schließlich ließen wir von ihnen ab und hoben sie an den Haken. Nun das Hochziehen. Sie geht mit. Auf Zehenspitzen. Und sie wird größer. Wir lassen uns Zeit. Genießen ihre Versuche. Noch ein wenig höher, noch ein bißchen. Irgendwann ist auch bei einem großen Mädchen Schluß mit Wachsen. Die Brüste werden hinten länger und vorne immer praller. Fast französisch. Weiß, rot, blau. Und plötzlich schweben die Füße. Noch ein bißchen höher und gut. Welch ein Genuß. Wir schubsen sie uns zu. Sie pendelt. Sie röchelt. Wir küssen sie, beißen ihre Lippen. Sie zittert. Wir schieben ihr einen Besenstiel in den Hintern, um ihre Brüste zu entlasten. Wir traktieren ihre wabbelnden Hinterbacken mit Fingernägeln. Beißen kräftig hinein, kneifen sie blau, zwicken sie grün, kratzen sie blutig. Ich grabe meine Zähne tief in ihren weichen Bauch. Immer wieder. Frau Wurst ...
    schlingt ihre Arme um Evas Taille und winkelt ihre Knie an. Und die Brüste halten auch das aus." „Unglaublich", sinniert Herr Stramm. „Das müssen wir auch mit meiner Schwägerin probieren." „Und die Länge?" „Vorher 252 mm. Dabei 298 mm. Danach 268 mm. Jeder mm zählt und schmerzt." Uns nicht. Wir lächeln Frau Zuber aufmunternd zu. Fräulein Scham seufzt. Sie wäre gerne dabei gewesen. Dicke Tränen kullern Frau Zuber über das Gesicht. „Guck man einer sich dieses neidische Aas an. Möchtest das selbst erleben, was? Wir können uns das Grinsen nicht verkneifen und ohrfeigen sie. Rechts, links, rechts, links, bis ihr Gesicht feist und blau schimmert. Ich finde, das sieht nicht hübsch aus und uns schmerzen die Hände. Bestimmt wäre unser Ballonköpfchen auch gerne dabei gewesen," spottet Frau Buhl. „Keine Angst, in Zukunft entgeht dir nichts von dem, was wir mit deiner Tochter machen." „Natürlich darf die Mutter nicht im Schatten stehen", raunt Frau Wamer. „Das gebietet allein schon der Respekt vor dieser fülligen Reife." Alle nicken. „Was mag sie haben? 126 cm bestimmt. Bei ihr sollten wir aber weniger zurückhaltend vorgehen", meint Herr Stramm. „Eine Oberweite von 160 cm. Wäre das nicht mal eine wissenschaftliche Herausforderung? Und bestimmt rentabel. Schon im Hinblick auf Fotos. Die halbe Stadt würde Bilder einer solchen Veränderung kaufen. Familien, Betriebe, Stammtische und Sportvereine. Alle würden gerne so etwas genauer kennenlernen. Wer hätte nicht Lust zu sehen, wie eine üppige ...
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