1. Roma Amanda Esse


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,

    folgenden Orgasmen bescherte. Ihre grünen Augen waren ganz dunkel geworden und bettelten Marcus förmlich um eine Pause an. Steif standen ihre Zitzen auf den vollen Titten. Sanft zog er sie von Elfe herunter, bedeutete ihr aber, ihr Werk nun von der anderen Seite an der Elfe fortzusetzen. Sie ging vor den weit gespritzten, angewinkelten Beinen in den Vierfüßlerstand und versenkte ihr Gesicht wieder in der jungfräulichen Spalte, die Elfe ihr hungrig anbot und dazu selbst ihre schmalen Votzenlippen auseinander zog, damit die Zunge noch tiefer durch die Furche pflügen konnte. Marcus betrachtete den herrlichen Arsch der Nordländerin, der ihm so einladend entgegen gestreckt wurde. Er war zwar knackig stramm, aber in dieser Stellungen drängte sich die fleischige Votze einer Auster gleich zwischen den Oberschenkeln saftig nach vorne. Darüber lag das gewiss nicht mehr jungfräuliche runzlige Arschloch, sich prominent und appetitlich anbietend, frei zugänglich, regelrecht nach Gebrauch bettelnd. Da wollte er sich nicht bitten lassen. Kurz entschlossen winkte er die Marokkanerin herbei und bedeutet ihr, ihm den halbschlaffen Schwanz erneut hochzuwichsen. Diese weigerte sich natürlich nicht, zu schmerzhaft hatten ihre bisherigen Auflehnungen heute geendet und schon sehr bald stand seine Stange wieder stramm in den Raum, obwohl sie in ihrer Furcht nur eher mechanische Arbeit zu leisten in der Lage war, als wirklich erotische. Nun, das würde er ändern, bzw. sie würde es in der nächsten ...
    Zeit noch lernen müssen, nahm er sich vor. Er ließ sie die Hand an der Stange behalten und sich von ihr in die Möse der Nordländerin einfädeln, die sie zuvor mit den Fingern der anderen Hand aufzuspreizen hatte. Die Nordländerin hatte nichts gegen den Eindringling einzuwenden. Gut geschmiert hielt sie seinen wuchtigen Stößen stand und übte sich in Gegenbewegungen. Die Marokkanerin stand etwas verloren neben dem Trio. Marcus zog sich zurück und legte ihre Hand wieder um seine Stange, die sie brav zu wichsen begann. Doch sein Ziel war ein anderes. Wieder ließ er sich von der Hand führen und griff nun die Rosette der Nordländerin an. Die Marokkanerin hatte dazu mit der anderen Hand die Rosette erste mit einem und dann mit einem zweiten Finger vorzuweiten, um schließlich die Stange ins Ziel zu bringen. Kräftig drückte Marcus gegen den Widerstand, der größer als erwartet ausfiel. Es bedurfte mehrerer harte Stöße, bis seine Nille in dem engen Loch verschwand. Es riss ihn am Bändchen, was er nun aber zu beachten nicht mehr bereit war. Mit einer letzten Kraftanstrengung verschwand sein Schwanz bis zum Ansatz in der heißen Höhle. Die Nordländerin wehrte sich auch gegen diese Behandlung nicht, hatte sich nur abwartend ein wenig versteift. Als er nun von ihrem Darm ganz Besitz ergriffen hatte, entspannte sie sich wieder und genoss das Gefühl, derartig gefüllt zu sein. Elfe zeigte durch kleine spitze Schreie, dass die Zunge der Nordländerin zwischenzeitlich ganze Arbeit geleistet hatte. ...
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