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Roma Amanda Esse
Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM,
getragen hatte, zog er ihr kräftig über Rücken und Po. Sofort gab sie sich unter Tränen, aber still, mehr Mühe. Mit langsamen Bewegungen fickte er dieser Goldstute kräftig das Maul, ließ aber von ihr ab, bevor er sich in ihr ergießen konnte. Nun bedeutete er ihr, die noch immer auf dem Hocker liegende Frau zu lecken. Er wollte deren Votze nass haben. Wieder scheute die Goldstute zurück. Er sprang auf und versetzte der Frau, die da im gespreizten Vierfüßlerstand vor dem Hocker kauerte, mehrere Peitschenhiebe von oben auf die breiten rosigen Backen. Da er noch vor ihr an ihrem Kopfende stand und sie so in der Längsachse vor sich hatte, achtete er auch darauf, dass sich die Peitschenenden auch immer wieder tief zwischen ihre Backen gruben und so ihre Möse und ihr Arschloch erbarmungslos vorwärmten. Die Frau jaulte auf und vergrub ihr Gesicht im Schoß der auf dem Hocker liegenden Marokkanerin. Er bedeutet ihr die Zunge mehr einzusetzen und half sofort mit der Peitsche nach, als er seinen Befehl nicht hinreichend umgesetzt fand. Wie eifrig die Goldstute nun mit einer rosa Zunge die ausgepeitschte Votze der Marokkanerin auf dem Hocker leckte. Er ließ sie eine Zeit lang gewähren und wie es schien, begann die Goldstute ihre Aufgabe ernster zu nehmen. Die Votze glänzte bereits feucht und die Zunge fuhr sichtbar auch tief in die Furche ein. Die Frau auf dem Hocker hielt still, irgendwie wirkten wohl die Zungenschläge wie Balsam auf ihren malträtierten Lippen. Marcus drängte nun die ...