1. Beim Masturbieren Zuschauen


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mach weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!" Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde. Robert zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: "Liebes, mach weiter!" Ich will es auch. Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird. "Haaa ...... ha ... ha ...... ha .. ha .. ha". Ich atme stoßweise - ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Robert soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, bis er es nicht mehr aushalten kann und sich danach sehnt, dass ich sein Glied umspanne, ihn gleichmäßig und kraftvoll streichele und meinen Robi solange vorantreibe, bis er sich unter meiner Hand ergießt! Warum liebe ich dieses Bild? Ich halte noch einmal kurz in meinen Bewegungen inne, atme tief und schnell, beginne dann ein letztes Mal mit meinem Spiel. "Julia?" Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meiner allerhöchsten Lust. "Ha ... ha, ha ... ha ... ha ... ha, ha ... ha, ha ... ha ... ha". Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können ...
    ....................... Och ... och ... och ... och ... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh. "Robert! Ich kann nicht mehr!" "Komm, meine Liebste!" Noch einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust .......... ha, .. ha, ha, ha .... och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha .... jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ....... ha ........ ha ....... jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh. Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf, ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl, ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege. Ich habe die Augen geschlossen und lächele. "Julia?" Ich bin noch atemlos: "Ja?" "Ich fand dich schön." Robert lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen. Ich antworte nicht, öffne dann langsam die Augen und schaue ihn an, wie ...
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