1. Beim Masturbieren Zuschauen


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und ich warte, bis sich das süße Ziehen zwischen meinen Schenkeln festsetzt. Ich stemme mich in den Hüften etwas hoch, streife mein Slip ab und lege das zarte Gebilde neben mich aufs Bett. Wie gut es tut, völlig nackt auf dem Bett zu liegen. Soll ich mich noch frisch machen oder nicht? Es fällt mir nicht leicht, mit meinem Verlangen jetzt noch aufzustehen und ins Bad zu gehen. Im Bad ist es taghell. Der leichte, kaum wahrnehmbare Duft der Heckenrosen liegt im Raum. Ich stecke mein Haar hoch und stelle mich unter die Dusche. Wohlig dehne ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und lasse ihn über meinen Körper perlen. Ich freue mich auf mein Bett und darauf, meinem Verlangen nachzugeben. Erfrischt verlasse ich das Bad, schließe hinter mir die Tür und der dämmerige Halbschatten des Schlafraums umfängt mich wieder. Ich gehe zu meinem Bett, lasse mich zurücksinken und breite mich aus, die Beine leicht angewinkelt. Herrlich! Ich genieße wieder das prickelnde Gefühl, in der kühlenden Luft auf dem Bett zu liegen. Ich öffne meine Beine. Robert, wenn du jetzt kommen würdest und mich so sehen könntest! Ich drehe mich zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Nichts, natürlich nicht. Robert kommt nicht, er weiß, dass ich ruhe. Wenn ich so ruhig daliege, gehe ich gerne einem Bild nach, das sich in meiner Vorstellung selten ändert. Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Bett liege und schlafe. Ich liege auf der Seite, mein zartes Nachthemd bedeckt mich kaum. Draußen dämmert der Morgen nach ...
    einer warmen Sommernacht. Nach einer Weile rolle ich mich schlaftrunken auf den Rücken und mein Nachthemdchen verschiebt sich. Mein Kopf dreht sich im Halbschlaf unwillkürlich auf die Seite, wo Robert liegt. Ich kuschele mich an ihn und suche mir eine bequeme Lage. Dann schlafe ich wieder tief ein. Robert ist von meinen Bewegungen wach geworden und schaut zu mir herüber. Er sieht mich an und ich stelle mir vor, dass er sich langsam aufrichtet, sich zu mir herüber beugt und mich betrachtet, ohne mich wecken zu wollen. Sein Blick wandert zu meinem mollig gewölbten, glatten Schoß. Ob Robert mich küssen möchte? Ob er an mir spielen möchte, ohne dass ich etwas merke? Würde er nach meinem Schoß tasten, während ich schlafe? Ob er die Wölbung zwischen meinen Schenkeln vorsichtig öffnet? Würde er mich vielleicht leise rufen und mich im Halbschlaf nehmen wollen, weil er es nicht mehr aushalten kann? Oder würde mein Anblick seine Liebeslust so erregen, dass er an sich spielen muss und es sich solange macht, bis es ihm kommt und er sich mit warmem Pulsieren auf meinen Bauch ergießt? Ich stelle mir vor, wie er dabei aussieht! Mein Verlangen nimmt zu. Ich beginne, mit meinen Händen die Kühle des Bauches bis zu den Hüften hin zu verfolgen. Dann gleiten meine Hände über die Hüften abwärts zu den Schenkeln. Ich zittere leicht, als ich die Schenkel weiter öffne und nach dem glatten, festen Hügel in der Mitte taste. Endlich nehme ich die Wölbung auf dem Hügel unter meine flach aneinander gelegten ...
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