1. Zweibettzimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgefahren. Ich streckte die Zunge aus und leckte das dunkle Nichts der Nacht. Ich saugte Luft in den Mund und schloss ihn. Genauso als hätte ihn direkt vor mir. Mit meiner zweiten Hand streichelte ich meine Brustwarzen. Abwechselnd. Ich atmete heftig. In meiner Muschi kribbelte es schon. Ich fickte mich mit den Fingern. Ich seufzte auf. ... als plötzlich ein Schlüssel ins Türschloss geschoben wurde! Ich zog reflexartig meine Hand aus mir heraus. Ich drehte mich zur Wand und stellte mich schlafend. Ich spürte, wie im Türspalt das Licht des Flures ins Zimmer gedrungen ist. Scheinbar hat mich Clarissa bemerkt. Sie legte ihre Sachen sehr vorsichtig vor ihrem Bett ab und verschwand noch einmal für einige Minuten. Ich atmete auf. Ich richtete meine Kleidung. Ich roch an meinen Finger meine Geilheit. Clarissa öffnete erneut Tür. Ich bemerkte nur noch, wie sie ins Bett stieg. Für einen Moment herrschte absolute Stille im Raum. Ich hatte die Augen längst geschlossen - und hoffte, dass ich jeden Moment wegnickte. Doch unter der Bettdecke von Clarissa raschelte es. Vermutlich hatte sie einen unruhigen Schlaf. "Ua", drang es ganz leise durch den Raum. Es war ein stöhnendes Geräusch. Meine Müdigkeit verflog und ich war hellwach. Ich hörte gespannt hin - und konnte ihre heftige Atmung hören. Sie war leise, aber heftig. Die Bettdecke raschelte stärker. Für einen Moment hörte ich sogar das Bett schwingen. Bis sie leise seufzte. Es wackelte noch einmal das Bett. Es raschelte noch ein ...
    wenig - und die Totenstille breitete sich wieder aus. Ich konnte nicht mehr einschlafen. Am nächsten Tag war ich müde. Von der Vorlesung nahm ich kaum etwas mit. Ich entschied, Clarissa nicht auf das Gehörte ansprechen. Als ich sie abends in der Küche traf, war alles ganz normal. Sie lächelte und scherzte. Ich aß mit. Ich merkte aber, dass ich vor allem ihre geilen Geräusche im Ohr hatte. Ich war nicht konzentriert. Sie sprach mich an, wie mein Tag war - und ich reagierte mit Verzögerung. Ich ginge erneut gegen 23 Uhr ins Bett. Clarissa folgte später. Ich schlief schnell ein. Ich bekam in der Nacht auch nichts mehr mit. Am nächsten Morgen musste Clarissa wieder eher raus. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit. Ihr Wecker weckte mich dennoch. Und so blieb ich eine Stunde noch dösend liegen. Clarissa verschwand im Bad und kam zehn Minuten später frisch geduscht im Handtuch eingewickelt an. Sie trocknete sich im Zimmer vor mir ab. Ich wollte nicht hinschauen, doch der Anblick ihres nackten Körpers fesselte mich. Ihr Handtuch rieb über ihren Rücken. Ich sah ihren Po - und wie das Handtuch hinüber glitt. Ihr Hintern saß in der Jeans schon perfekt, aber nackt sah er richtig scharf auf. Ich war nicht lesbisch oder bi, jedenfalls hatte ich bis dahin keine Ambitionen dazu gehabt. Ich war neidisch. Seit ich wusste, wer die Neue meines Ex war, war ich auf jede Frau neidisch, die einen knackigeren Hintern als ich hatte. Und das, obwohl mich mein Freund auch so liebte und genügend Kerle auch ...
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