1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen,

    schwoll ein wenig an und pochte leicht, als ich mir vorstellte, wie sie wohl nackt aussah. Während Kerstin sich in Richtung des kleinen Supermarktes bewegte, der sich auf dem Campingplatz befand, liefen Silke und ich in die Gegenrichtung. "Na, was hast Du noch vor mit dem angebrochenen Nachmittag?", fragte sie. Böiger Wind frischte auf und ließ ihre schulterlangen Haare flattern. "Ich schau' mal nach, ob meine Freunde noch in der Bar sind und was sich noch so ergibt", antwortete ich achselzuckend. Eine weitere kühle Böe fegte durch unsere Haare, die Bäume auf dem Campingplatz und auch die Hecken, welche die Stellplätze fast blickdicht voneinander trennten, rauschten und knackten, als der Wind sie bog. Ich sah zum Himmel, der von dunkelgrauen Wolken bedeckt war. Donnergrollen hallte über den Campingplatz und ein erster, schwerer Regentropfen traf mich ins Gesicht, gefolgt von einigen weiteren. "Oh, so ein Mist!", fluchte ich und Silke rief: "Schnell, komm mit!" und sprintete los. Ich folgte ihr. Der Wolkenbruch begann und Regen ging rauschend auf uns nieder. Ich rannte hinter Silke her, die plötzlich rechts und dann wieder links abgebogen war. " Kacke, wo will die hin? ", fragte ich mich und bereute, dass ich ihr hinterher lief und mich nicht zum nächsten Unterstand, dem Eiscafe oder dem Supermarkt, begeben hatte. Der Kies des Weges knirschte unter meinen Schuhen. Doch schon bald erreichten wir ein recht großes, silbriges Pyramidenzelt, neben dem zwei Motorräder standen. ...
    Ducatis, astreine Rennmaschinen. Blitzartig öffnete Silke die Reißverschlüsse am Eingang und schob mich hinein, folgte mir sofort und verschloss das Zelt sofort wieder hinter uns. Wir streiften unsere nassen Schuhe noch in der Nähe des Eingangs ab. Weiter hinten im Zelt lagen Luftmatratzen mit Schlafsäcken darauf. Zum Glück war nur die Schulterpartie meines T-Shirts nass geworden, während Silkes T-Shirt komplett durchnäßt war und auch ihre Boxershort etwas abbekommen hatte. "So'n Mistwetter", murmelte sie. "Zieh' ma' Dein T-Shirt aus, sonst holste Dir noch was", meinte sie an mich gewandt. Ich folgte ihrer Aufforderung. Als ich aus den Tiefen des T-Shirts wieder auftauchte, hatte Silke ihre feuchte Boxershort schon abgestreift, die Schnürung ihres Bikiniunterteils gelöst, das sie in die gleiche Ecke des Zelts beförderte, in der schon ihre Boxershort lag. Ich bemerkte, daß ihr nasses T-Shirt durchsichtig geworden war und sich ihre Brustwarzen und Warzenhöfe deutlich darunter abzeichneten - ihr Bikinioberteil trug sie also schon längst nicht mehr. Doch auch dieses letzte Kleidungsstück landete bei den anderen nassen Sachen und sie bewegte sich nun völlig nackt auf die hintere der beiden Luftmatratzen, wo sie sich völlig unbefangen auf die Seite legte, sich mit ihrem rechten, angewinkelten Bein abstützte, so dass ihre Beine etwas gespreizt waren und mich mit keckem Grinsen ansah. Mein Penis reagierte und richtete sich allmählich auf. Ich sah die tätowierte Rosenblüte, die auf ihrer ...
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