1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen,

    war. Das Oberteil war ein großzügigeres Stoffteil als bei ihrer Freundin, doch ihre großen Brüste konnten selbst davon nicht vollständig gebändigt werden. Das raffinierte Bikiniunterteil bestand aus einem breiten, schwarzen Bund und einem Stoffstreifen, der von der Vorderseite zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten verlief und dort wieder auf den Bund traf und ihr üppiges, wohl gerundetes Hinterteil betonte. Ein plötzliches Piepsen schreckte mich auf. Der Windgeschwindigkeitsmesser, der an dem Hochsitz befestigt war, auf dem ich saß, hatte sich gemeldet. Ein Blick auf das Messgerät zeigte mir, dass der Badetag für heute vorbei war: bei dieser Windgeschwindigkeit war das Baden nicht mehr erlaubt. Ich stieg herab und holte die Fahne ein, die diesen Strand zum Baden freigab und hisste die rote Fahne, die signalisierte, dass dieser Strandabschnitt gesperrt war. Die meisten Badegäste waren ohnehin schon gegangen und die Letzten packten nun ebenfalls ihre Sachen, so auch die beiden Rockerbräute. Ein Blick zum nächsten Hochsitz zeigte mir, dass auch Michael die Warnflagge gehisst hatte und den Strand verließ. Auch an seinem Strandabschnitt herrschte alles Andere als reger Andrang. Aus dieser Richtung sah ich am Horizont dunkle Wolken, die sich langsam näherten. Ich machte mich auf den Weg um meine Freunde wie jeden Tag nach Schichtende in der Bar des Campingplatzes zu treffen. Aber kurz bevor ich das Tor des Campingplatzes erreicht hatte, hörte ich eine Stimme von hinten, die ...
    mich ansprach: "Na, Herr Bademeister, das war wohl 'n kurzer Arbeitstag, was?". Ich drehte mich um. Entengesicht und ihre üppige Freundin hatten mich eingeholt. Die entengesichtige Blondine hatte mich angesprochen und grinste mich an. Sie hatte sich ein weißes T-Shirt übergestreift und eine Boxershort, während ihre brünette Freundin eine oberhalb der Knie abgeschnittene Jeans trug und sich ein Badetuch über die Schultern gelegt hatte. "Oh, ich bin kein Bademeister... ich passe auf keinen auf, ich muss Euch nur rausfischen wenn ihr absauft", grinste ich und deutete mit einem Finger auf das Rettungsschwimmer-Abzeichen an meiner Boxershort. Die Beiden blickten auf meine Badehose und Entengesicht grinste mich frech an. "Ganz schön... groß , würde ich sagen. Zu gross für einen Bademeister, da hast Du schon recht", sagte sie in anzüglichem Tonfall. Ihre Begleiterin fing an zu kichern, so dass ihre großen Brüste zu beben begannen. Darauf fiel mir auf die Schnelle keine schlagfertige Erwiderung ein. Aber sie entschärfte ihre Bemerkung gleich wieder. "Eigentlich wollten wir nur fragen, ob Du mit uns ein Eis essen willst, jetzt wo nix mehr zu tun ist, hier so am Strand". "Klaro", sagte ich, denn die Zwei hatten mich neugierig gemacht. Und so saß ich mit den Beiden bald im nahegelegenen Eiscafe, das einige Minuten weiter von der Bar entfernt lag, in der sich meine Freunde wahrscheinlich in Kürze ein kühles Getränk schmecken lassen würden. "Ich bin übrigens Silke", stellte sich meine ...
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