1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen,

    Genuss meines Höhepunktes kommen zu lassen. Ganz heiß wurde mir, süße Wärme erfüllte meinen Unterleib. Noch ein Auf- und Abgleiten von Kerstins Hand, ein weiteres Kopfnicken von Silke und ein letzter Zungenschlag, der über mein Spritzloch bis über mein Penisbändchen strich, dann war ich so weit. Ich drückte das Becken nach oben, präsentierte die zum Bersten gespannte Männlichkeit, mein Körper versteifte sich und ein erlösendes Zucken und Pochen erfüllte meine Hoden und den zugehörigen Schwanz. Das bemerkten die Beiden natürlich sofort, doch trotzdem zog Silke ihren Kopf nicht schnell genug weg. Meinen ersten Samenspritzer schoss ich in Silkes Mund, nur einen Teil der Ladung verteilte ich dabei auf den Lippen. Sie warf mir einen herausfordernden Blick zu, schluckte und leckte den Rest von den Lippen, den sie mit einer weiteren Schluckbewegung dahin beförderte, wo sich der erste Teil meines Spermas bereits befand. Unterdessen bewegten sich Kerstins Finger unermüdlich an meinem spritzenden Schwanz, den sie senkrecht in die Luft hielt, vor und zurück. Bei jeder Bewegung strichen ihre Finger über den fleischigen Rand meiner Eichel und das empfindliche Penisbändchen. Durch ihre geschickten Berührungen wurde mir beinahe schwarz vor Augen. Der Samen schoss kraftvoll aus meinem Penis heraus, flog in hohem Bogen durch die Luft und klatsche Strahl um Strahl auf ihre Titten. Mehr als einmal erwartete ich, dass ein Spritzer in ihrem Gesicht landete, doch sie hatte das Ganze gut im ...
    Griff. Als ich fertig war, klebten etliche weißliche Spritzer auf ihren Brüsten. Silke kicherte und tunkte ihre Finger in den Fickschleim auf Kerstins Möpsen. "Da, probier mal", gluckste sie und hielt ihr die Finger mit meinem Samen daran vor den Mund, "ich habe ja schon eine Portion in den Mund gekriegt". Kerstin grinste ebenfalls und schleckte das klebrige Zeug von den Fingern ihrer Freundin. Dann beugte sie sich über mich und küßte mich zärtlich, aber leidenschaftlich auf den Mund, wobei sie ihre vollgeschleimten Titten an mich drückte. Mir war's egal. Unterdessen leckte Silke meinen langsam schrumpfenden, aber immer noch steifen Penis sauber, befreite ihn von den letzten Spermaresten, bevor sie mich ebenfalls ihre Brüste spüren ließ, die sie an die andere Seite meines Brustkorbs. "Das war herrlich", flüsterte mir Kerstin zu, "Du bist ein toller, potenter Liebhaber", schnurrte sie. "Ja, das war eine ganz schöne Ladung. Sowas sollten wir Drei mal wiederholen", grinste Silke. "Gerne, an mir soll's nicht liegen", erwiderte ich. "Glaub' ich Dir gern, Du geiler Hengst", war Silkes Antwort. Sie musste anscheinend immer das letzte Wort haben. Wir kuschelten noch ein wenig, bevor ich in den noch immer warmen Sommerabend heraustrat und mich auf den Heimweg machte. Es dämmerte bereits und meine Freunde waren längst nicht mehr in der Bar auf dem Campingplatz, so dass ich mich auf den Heimweg machte. Der erdige Geruch der Felder, das Zwitschern der Vögel, irgendwie alles schien an diesem ...