1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen,

    zurückgezogen, als der Eingang des Zelts geöffnet wurde und Silke hereinkroch. Hätte Kerstin mich nicht nach wie vor mit den Beinen zwischen ihren Schenkeln festgehalten, so hätte ich mich wohl sofort aus ihr zurückgezogen. Aber so blieb mir nichts Anderes übrig als weiter in ihr zu bleiben, obwohl mein Penis nun beschleunigt erschlaffte. Silke begann, sich ganz unbefangen zu entkleiden und legte den knappen Bikini ab, den sie schon vorher getragen hatte. "Na, wie war's?", fragte sie ihre Freundin. "Er war toll, wie Du gesagt hast", seufzte Kerstin und zog ihre Unterschenkel hinter meinen Knien hervor. Ich zog meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus ihr heraus und rollte mich neben sie. Silke war mittlerweile ebenfalls nackt und kroch nun auf die gleiche Luftmatratze, auf der ich bereits lag. Grinsend kniete sie über meinem linken Unterschenkel, legte sich zu mir und schmiegte sich an meine linke Seite, wobei sie mein Bein zwischen den ihren behielt. Von der rechten Seite drängte hingegen Kerstin an mich, legte eine ihrer üppigen Brüste auf meinem Oberkörper ab, während die andere Titte ihre Form hielt, leicht der Schwerkraft folgte und in die Luft hing. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders als mit der Hand an diese Brust zu fassen, sie in der Hand zu halten und ihr Gewicht und ihre Elastizität zu genießen. Silke drängte ihren Körper ebenfalls an mich. "Hey, ich will auch noch auf meine Kosten kommen", grinste sie. "Das wirst Du schon, Du geiles Luder", erwiderte ...
    Kerstin nun ebenfalls grinsend. "Er hat mächtig in mir abgespritzt, wie Du gesagt hast, er wird jetzt lange genug durchhalten, dass es für uns Beide langt". Zwei Hände von zwei Frauen begannen, gemeinsam meine Männlichkeit zu streicheln und zu massieren, um sie wieder auf volle Größe zu bringen. Ein derartiges Tromelfeuer an Stimulationen war ich nicht gewohnt. "Ah, was macht ihr da?", stöhnte ich, obwohl mir klar war, was sie da mit mir anstellten. "Na, wir machen ihn Dir wieder steif für die nächste Runde", gluckste Kerstin. Noch immer hielt ich ihre Brust in der Hand. Erstaunlich schnell hatten sie ihre Ankündigung umgesetzt und hielten gemeinsam meine pochende Erektion in der Hand. Silke richtete sich auf, schwang ihr Bein über meine Hüften und kniete nun über meinem Becken. Kerstin klappte meinen steifen Penis nach oben, so dass er nun senkrecht in die Luft ragte. Silke fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine, zog mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander und senkte mit erstaunlicher Zielgenauigkeit ihren Unterleib ab, so dass meine Eichel direkt zwischen ihren gespreizten Schamlippen landete. Die plötzliche Hitze und Reibung an meiner Eichel ließen mich aufkeuchen, instinktiv drückte ich mein Becken ein Stück nach oben, wodurch meine Eichel zwischen Silkes Beinen verschwand. Sofort senkte sie ihren Unterleib weiter ab, bis mein Glied ganz in ihr verschwunden war. Nun stützte sie sich mit den Armen über mir ab und begann sich mit den Hüften auf meinem ...
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